FINAL PRAYER - FILLING THE VOID
Eintragen am: 10.07.2008
Final Prayer, wer kennt sie nicht, Berlins finest in Sachen Hardcore. Die 5 jungen Herren Touren sich seit geraumer Zeit immer wieder den Arsch ab und sind immer ein Garant für dicke Live-Shows die permanent Spaß machen. Diese Live-Power konnten sie mit dem Full Length Debut "Right Here, Right Now" auch perfekt auf Platte bannen und sorgten damit sicher bei vielen Kids dafür das sie wild zuhause durch das Kinderzimmer turnten. FIlling The Void heisst nun das Zweitwerk der Hauptstädter und knüpft ziemlich nahtlos am Vorgänger an, was heisst, das es 11 mal auf die Fresse gibt.
Los gehts mit einem Intro, welches mir von den Shows schon bekannt war und dem Song Annihilation und ich muss sagen das man eine Platte kaum fetter und druckvoller einläuten kann. Wenn die Stimme von Sänger Steve Conquest so langsam einfadet und der erste Song startet gibts kein Halten mehr. Das ist so unglaublich fett, das es mir schwer fällt die richtigen Worte dafür zu finden. Es geht also schonmal gut los und man freut sich richtig die Platte durchhören zu können. Mit Wartime und In Denial folgen dann auch wieder 2 Songs die von der Mysapce-Seite her bekannt sein dürften. Wartime ist echt DER Killer-Song überhaupt. Er besitzt alles, was ein Song braucht und ist wirklich Tonnenschwer. Ich freue mich jetzt schon wie ein kleiner Junge darauf den Song live zu hören. Der Rest der Platte ist, mit 2 Ausnahmen ebenfalls Bombe und weiß zu überzeugen. Diese beiden Ausnahmen sind "Goodbye Cruel World"und "More Than Just Music" More Than Just Music gefällt mir aufgrund der Guest-Vocals des Herrn von Punishable Act nicht. Ich mag solche Stimmen einfach nicht. Apropos Stimme, die muss man nämlich mal hervorheben. Hier passt der Spruch "das hat Eier" wie die Faust aufs Auge. Da wurde wirklich ein Super-Job abgeliefert.
Das Songwriting wirkt durchdachter und flüssiger als noch auf Right Here Right Now. Wenn Filling The Void einmal losrollt, hat man permanent Spaß daran und will diese Dampflok auch gar nicht aufhalten. Bis auf die 2 genannten schwächeren Songs eine durchweg starke Scheibe deren Songs live sicher eine Bank werden und für viel Sing-Alongs und volle Bühnen sorgen wird.
Los gehts mit einem Intro, welches mir von den Shows schon bekannt war und dem Song Annihilation und ich muss sagen das man eine Platte kaum fetter und druckvoller einläuten kann. Wenn die Stimme von Sänger Steve Conquest so langsam einfadet und der erste Song startet gibts kein Halten mehr. Das ist so unglaublich fett, das es mir schwer fällt die richtigen Worte dafür zu finden. Es geht also schonmal gut los und man freut sich richtig die Platte durchhören zu können. Mit Wartime und In Denial folgen dann auch wieder 2 Songs die von der Mysapce-Seite her bekannt sein dürften. Wartime ist echt DER Killer-Song überhaupt. Er besitzt alles, was ein Song braucht und ist wirklich Tonnenschwer. Ich freue mich jetzt schon wie ein kleiner Junge darauf den Song live zu hören. Der Rest der Platte ist, mit 2 Ausnahmen ebenfalls Bombe und weiß zu überzeugen. Diese beiden Ausnahmen sind "Goodbye Cruel World"und "More Than Just Music" More Than Just Music gefällt mir aufgrund der Guest-Vocals des Herrn von Punishable Act nicht. Ich mag solche Stimmen einfach nicht. Apropos Stimme, die muss man nämlich mal hervorheben. Hier passt der Spruch "das hat Eier" wie die Faust aufs Auge. Da wurde wirklich ein Super-Job abgeliefert.
Das Songwriting wirkt durchdachter und flüssiger als noch auf Right Here Right Now. Wenn Filling The Void einmal losrollt, hat man permanent Spaß daran und will diese Dampflok auch gar nicht aufhalten. Bis auf die 2 genannten schwächeren Songs eine durchweg starke Scheibe deren Songs live sicher eine Bank werden und für viel Sing-Alongs und volle Bühnen sorgen wird.
Pro
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Kontra
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