TO KILL - WHEN BLOOD TURNS INTO STONE
Eintragen am: 19.10.2008
Das Italien nicht grad die Hochburg für Metal und Hardcore ist, dürfte den meisten bekannt sein. Aber immer wieder schaffen es einige Bands auch International auf sich aufmerksam zu machen. So auch "To Kill", welche mit "When Blood Turns Into Stone" ihre mittlerweile 3. Full Lenght rausbringen.
Gleich der erste Song zeigt die Stärken und Schwächen von "To Kill". Gespielt wird Hardcore mit einigen Metal Einflüssen. Positiv ist der gute Sound, der die Wut und Aggressionen gut rüberbringt. Kein wunder war doch auch "Tue Madsen" dafür zuständig. Instrumentalisch sind alle auf einem guten Niveau und beherrschen ihre Instrumente und Sänger Josh schreit sich die Wut aus dem Bauch. Was anfangs noch ganz gut Klingt, fängt spätestens ab dem 5. Song an zu nerven. Kaum Variationen in der Song Struktur und Stimme lassen schnell Langeweile aufkommen. Man versucht zwar durch den Einsatz von Crew Vocals ein wenig mehr zu bieten, aber das mag nicht ganz gelingen. Die Spielzeit von einer knappen halben Stunde ist man ja gewohnt in dem Genre und reicht vollkommen aus. Mehr wäre in dem Fall sicher weniger gewesen.
"To Kill" legen mit "When Blood Turns Into Stone" einen akzeptablen Nachfolger hin, der sicherlich nicht schlecht ist, aber in der Masse untergehen wird. Wer sie mal live erleben will, kann das zur Zeit tun, denn sie sind mit "Recon" und "Liferuiner" auf Europa Tour. Anspieltipps sind "To Live and Die In Vain" und "Deep Blue".
Gleich der erste Song zeigt die Stärken und Schwächen von "To Kill". Gespielt wird Hardcore mit einigen Metal Einflüssen. Positiv ist der gute Sound, der die Wut und Aggressionen gut rüberbringt. Kein wunder war doch auch "Tue Madsen" dafür zuständig. Instrumentalisch sind alle auf einem guten Niveau und beherrschen ihre Instrumente und Sänger Josh schreit sich die Wut aus dem Bauch. Was anfangs noch ganz gut Klingt, fängt spätestens ab dem 5. Song an zu nerven. Kaum Variationen in der Song Struktur und Stimme lassen schnell Langeweile aufkommen. Man versucht zwar durch den Einsatz von Crew Vocals ein wenig mehr zu bieten, aber das mag nicht ganz gelingen. Die Spielzeit von einer knappen halben Stunde ist man ja gewohnt in dem Genre und reicht vollkommen aus. Mehr wäre in dem Fall sicher weniger gewesen.
"To Kill" legen mit "When Blood Turns Into Stone" einen akzeptablen Nachfolger hin, der sicherlich nicht schlecht ist, aber in der Masse untergehen wird. Wer sie mal live erleben will, kann das zur Zeit tun, denn sie sind mit "Recon" und "Liferuiner" auf Europa Tour. Anspieltipps sind "To Live and Die In Vain" und "Deep Blue".
Pro
-
-
Kontra
-
-