RUINER - PREPARE TO BE LET DOWN
Eintragen am: 15.08.2007
Es gibt in meinen Augen kaum ein Label, das so sehr für qualitativen Hardcore steht wie es mittlerweile Brigde 9 tut. Sei es Stand and Fight, Think i Care, Some Kind of Hate, Outbreak, Death before Dishonour etc.pp Dieses Label hat sich einen guten Namen gemacht, bedenkt man das Gründer Chris Wrenn 1995 mit einem SxE Aufkleber das erste Geld für das Label einholte.
Das gute an B9: Es geht um Qualität, nicht um Quantität, was schon am Leitsatz: Almost breaking even erkennbar ist.
Nun zur neuen Ruiner Platte: Seit ihrer Gründung 2004 haben die Jungs nun schon mehr als 200 Konzerte auf dem Buckel. Ein respektable Leistung. Es ist also logisch, das dann auch irgendwann mal eine Full Length (wobei man über den Begriff bei 21:15 min Spielzeit streiten kann!) rauskommt.
Ruiner bieten Hardcore der leicht düsteren Art, das ganze kommt verzweifelt und geheimnissvoll rüber. Erinnert hier mal an Modern Life is War, erinnert da mal an Battery, v.a. der Gesang. Sie selbst haben ihre Vorbilder allerdings in den Bands Minor Threat und Green Day.
Was mir positiv auffällt ist die Tatsache, das fast gänzlich auf Standard Moshparts, Standard Breakdowns, Standard 2-step Parts usw. verzichtet wird. Es geht einfach nur, überwiegend sehr flott, voran. Ruiner haben definitiv auch ein Gefühl für feine Melodien, was nach mehrmaligem Hören der Platte immer besser rauszuhören ist. Die Aufnahmequalität ist voll in Ordnung, nicht überproduziert und dem Oldschool HC Ding angemessen. Anspieltips sind 40 Miles North ( sehr rockig ) und Kiss that Motherfucker Good Night.

Das gute an B9: Es geht um Qualität, nicht um Quantität, was schon am Leitsatz: Almost breaking even erkennbar ist.
Nun zur neuen Ruiner Platte: Seit ihrer Gründung 2004 haben die Jungs nun schon mehr als 200 Konzerte auf dem Buckel. Ein respektable Leistung. Es ist also logisch, das dann auch irgendwann mal eine Full Length (wobei man über den Begriff bei 21:15 min Spielzeit streiten kann!) rauskommt.
Ruiner bieten Hardcore der leicht düsteren Art, das ganze kommt verzweifelt und geheimnissvoll rüber. Erinnert hier mal an Modern Life is War, erinnert da mal an Battery, v.a. der Gesang. Sie selbst haben ihre Vorbilder allerdings in den Bands Minor Threat und Green Day.
Was mir positiv auffällt ist die Tatsache, das fast gänzlich auf Standard Moshparts, Standard Breakdowns, Standard 2-step Parts usw. verzichtet wird. Es geht einfach nur, überwiegend sehr flott, voran. Ruiner haben definitiv auch ein Gefühl für feine Melodien, was nach mehrmaligem Hören der Platte immer besser rauszuhören ist. Die Aufnahmequalität ist voll in Ordnung, nicht überproduziert und dem Oldschool HC Ding angemessen. Anspieltips sind 40 Miles North ( sehr rockig ) und Kiss that Motherfucker Good Night.
Pro
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Kontra
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