FALL OF SERENITY - THE CROSSFIRE
Eintragen am: 15.12.2007
Scheinbar haben sich manche Bands untereinander abgesprochen, dieses Jahr fast ausschliesslich Alben herauszubringen die einen beim ersten mal Hören nicht so vom Hocker schmeissen, allerdings von mal zu mal immer stärker werden um einen dann ziemlich umzublasen. So war es bei Destiny, Heaven Shall Burn, ja auch bei der neuen Maroon. Und so ist es natürlich auch bei der neuen Scheibe von Fall Of Serenity. So hatte ich, als Fan der ersten Full Length, Grey Mans Requiem, nach den ersten 1-2 durchläufen noch so meine Probleme mit der The Crossfire, aber nach und nach kristallisieren sich echte Perlen heraus.
So sind gleich der Opener, Immortal Kingdom, der Titeltrack, A Whore Calles Freedom und der Song Knife To Meet You richtige Hits. Zu letzterem hat die Truppe auch Band-in-Fabrik und auf-dem-Dach-Video gedreht, welches auf der Cd Vorhanden ist. Coole Sache. Was natürlich als erstes auffällt ist die neue Stimme. Sicher gibt es Fans und Freunde des alten Sängers Renè, aber Neu-Sänger John, der vom Bass an den Gesang gewechselt ist, steht ihm in nichts nach und verleiht der ganzen Sache seinen eigenen Stil.
Zu hören gibt es 10 Death Metal Knaller die das ein oder andere mal am Metalcore-Genre kratzen, was aber keineswegs negativ bewertet werden sollte. Die hohe Dichte an tollen Melodien und Riffs ist wirklich beeindruckend und man merkt zu jeder Zeit das da abolute Könner am Werk sind.
Kauft euch die Platte, gebt ihr ein paar Durchläufe und ihr werdet genauso begeistert sein, wie ich. Fall Of Serenity zeigen, das Line-Up Wechsel einer Band auch gut tun können und werfen mit The Crossfire eine der besten Lifeforce Scheiben der letzten Zeit auf den Markt.

So sind gleich der Opener, Immortal Kingdom, der Titeltrack, A Whore Calles Freedom und der Song Knife To Meet You richtige Hits. Zu letzterem hat die Truppe auch Band-in-Fabrik und auf-dem-Dach-Video gedreht, welches auf der Cd Vorhanden ist. Coole Sache. Was natürlich als erstes auffällt ist die neue Stimme. Sicher gibt es Fans und Freunde des alten Sängers Renè, aber Neu-Sänger John, der vom Bass an den Gesang gewechselt ist, steht ihm in nichts nach und verleiht der ganzen Sache seinen eigenen Stil.
Zu hören gibt es 10 Death Metal Knaller die das ein oder andere mal am Metalcore-Genre kratzen, was aber keineswegs negativ bewertet werden sollte. Die hohe Dichte an tollen Melodien und Riffs ist wirklich beeindruckend und man merkt zu jeder Zeit das da abolute Könner am Werk sind.
Kauft euch die Platte, gebt ihr ein paar Durchläufe und ihr werdet genauso begeistert sein, wie ich. Fall Of Serenity zeigen, das Line-Up Wechsel einer Band auch gut tun können und werfen mit The Crossfire eine der besten Lifeforce Scheiben der letzten Zeit auf den Markt.
Pro
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Kontra
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