DARKEST HOUR - THE ETERNAL RETURN
Eintragen am: 01.08.2009
All Killer - No Filler, so könnte man "The Eternal Return" auch betiteln. 35 Minuten bekommt man "Darkest Hour" wie man sie gewohnt ist - schnelle und abwechslungsreiche Gitarren, gutes Drumming und der gewohnt "eintönige" Gesang. Die "Eintönigkeit" des Gesangs ist sowohl Erkennungsmerkmal als auch Pluspunkt bei Darkest Hour, die Songs haben einen gewissen Flow und brennen sich, wie man das eventuell, von Black Metal Songs gewöhnt sein könnte, in das Gehirn (der Gesang wird meist durch die Gitarren davongetragen). Der dritte Song "The Tides" ballert einem einen Solopart um die Ohren, der seinesgleichen sucht, "Blessed Infection" schraubt sich mit Gitarren wie zwei verliebte Schmetterlinge in die Höhe, "Transcendence" versucht sich im Aufbau am Überhit "With A Thousand Words To Say But One", bei "A Distorted Utopia" bekomme ich Gänsehaut (vor Glück) und "Black Sun" und "Into The Grey" schließen schwungvoll und episch ab. Cleangesang, der auch auf den Vorgängeralben nur verhalten und mit Stil eingesetzt wurde, findet sich auf "The Eternal Return" nicht. Ich fasse zusammen: viel Metal, maximale Gitarren und nur Hits. Bombenscheibe!

Pro
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Kontra
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