ABORTED - SLAUGHTER AND APPARATUS: A METHODICAL OVERTURE
Eintragen am: 07.03.2007
Nachdem mich die letzte Aborted Full Length "The archaic Abattoir" ziemlich geflasht hatte, waren die Erwartungen an die neue Scheibe der Belgier ziemlich hoch. "Slaughter and Apparatus" bietet an sich erstmal sehr ähnliches, wie die vorherigen Releases. Dennoch hat der neue Output deutlich mehr Anläufe gebraucht, bis der Funke überspringen wollte!
Was allerdings von Anfang an zu begeistern weiß, ist das super Drumming. Der Mann weiß, was er tut und er tut es richtig...was auch unlängst auf dem aktuellen Output von Leng Tch´e unter Beweis gestellt wird. Dennoch wird einem "Slaughter and Apparatus" manchmal etwas langweilig, zumindest in den ersten paar Durchläufen. Meistens retten es dann ein paar schöne Metal-Soli oder das sehr gut in Szene gesetzte Wechselspiel von tiefen Growls und etwas höherem Geschrei, aber man muss der Platte schon eine Menge Aufmerksamkeit schenken, um richtig Spaß damit zu haben. Die Soli erinnern, vor allem im Opener ein bisschen an Nile und haben einen leicht orientalisch anmutenden Anstrich. Scheint grad ein bisschen beliebt zu sein, gefällt mir so auch sehr gut!
Langfristig gesehen wird "Slaughter and Apparatus" sicher nicht zur Dauerrotation in meinem CD Player kommen, dazu will der Funke wie gesagt nicht oft genug überspringen. Dennoch ist Aborted damit ein technisch einwandfreies Death Metal Album gelungen, dass sich nicht hinter der europäischen Konkurrenz verstecken muss...ganz im Gegenteil: Sie klingen deutlich internationaler, brutaler und frischer! Anchecken ist sicher nicht verkehrt!
Was allerdings von Anfang an zu begeistern weiß, ist das super Drumming. Der Mann weiß, was er tut und er tut es richtig...was auch unlängst auf dem aktuellen Output von Leng Tch´e unter Beweis gestellt wird. Dennoch wird einem "Slaughter and Apparatus" manchmal etwas langweilig, zumindest in den ersten paar Durchläufen. Meistens retten es dann ein paar schöne Metal-Soli oder das sehr gut in Szene gesetzte Wechselspiel von tiefen Growls und etwas höherem Geschrei, aber man muss der Platte schon eine Menge Aufmerksamkeit schenken, um richtig Spaß damit zu haben. Die Soli erinnern, vor allem im Opener ein bisschen an Nile und haben einen leicht orientalisch anmutenden Anstrich. Scheint grad ein bisschen beliebt zu sein, gefällt mir so auch sehr gut!
Langfristig gesehen wird "Slaughter and Apparatus" sicher nicht zur Dauerrotation in meinem CD Player kommen, dazu will der Funke wie gesagt nicht oft genug überspringen. Dennoch ist Aborted damit ein technisch einwandfreies Death Metal Album gelungen, dass sich nicht hinter der europäischen Konkurrenz verstecken muss...ganz im Gegenteil: Sie klingen deutlich internationaler, brutaler und frischer! Anchecken ist sicher nicht verkehrt!
Pro
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Kontra
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