gaslight anthem - berlin
Verfasst: 13.02.2009, 10:20
Hier mal ein Drittel eines Konzertberichtes, denn ich war nur bei GA drinnen. Das hatte auch nur einen Grund: das Konzert war, wie die ganze Tour bereits im Vvk restlos ausverkauft und das Kato war entsprechend megavoll. Und ich alter Sack hatte auf 3 Stunden überfüllter Club schlichtweg keinen Bock.
Also rein als GA umgebaut haben und es gerade so bis Höhe Mischpult geschaff - dieses ist beim Kato extrem weit hinten im Raum - und dann ging auch schon nix mehr. Sardinenbüchsenfeeling hoch drei. 10 Minuten später ging es dann auch schon los mit einer fast perfekten Rockshow, die für mich v.a. von der Stimme des Sängers gelebt hat. Größtenteils neuere Nummer von der 59 Sound, sowie einige ältere Sachen, für das Kato sehr guter Sound, megasympathische Band und absolut textsicheres Publikum. Ein paar wenige Punker und HC-Kids sonst viel Indie-Publikum, was bei derart radiotauglicher Musik auch nicht wundert. Mir war der gig schon fast zu perfekt gespielt, aber auf der anderen Seite war es auch faszinierend zu sehen, dass eine Band Hits wie am Fließband und ohne großartige Fehler runterzockt. Nach etwas über einer Stunde und mehreren Zugaben war dann Schluß. Schätzungsweise GA das letzte mal im kleinen, überschaubaren Rahmen erlebt - diese Band lößt sich entweder jetzt bald auf oder wird richtig groß.
Zu Polar Bear Club und Frank Turner muss jemand anders was schreiben...
Also rein als GA umgebaut haben und es gerade so bis Höhe Mischpult geschaff - dieses ist beim Kato extrem weit hinten im Raum - und dann ging auch schon nix mehr. Sardinenbüchsenfeeling hoch drei. 10 Minuten später ging es dann auch schon los mit einer fast perfekten Rockshow, die für mich v.a. von der Stimme des Sängers gelebt hat. Größtenteils neuere Nummer von der 59 Sound, sowie einige ältere Sachen, für das Kato sehr guter Sound, megasympathische Band und absolut textsicheres Publikum. Ein paar wenige Punker und HC-Kids sonst viel Indie-Publikum, was bei derart radiotauglicher Musik auch nicht wundert. Mir war der gig schon fast zu perfekt gespielt, aber auf der anderen Seite war es auch faszinierend zu sehen, dass eine Band Hits wie am Fließband und ohne großartige Fehler runterzockt. Nach etwas über einer Stunde und mehreren Zugaben war dann Schluß. Schätzungsweise GA das letzte mal im kleinen, überschaubaren Rahmen erlebt - diese Band lößt sich entweder jetzt bald auf oder wird richtig groß.
Zu Polar Bear Club und Frank Turner muss jemand anders was schreiben...