Maroon, Himsa, Darkest Hour und As i lay Dying in Berlin
Verfasst: 22.09.2007, 08:58
Am Mittwoch war es dann soweit, mit 900 Mann war der Columbiaclub zwar ausverkauft...platz für mehr wäre aber gewesen. Location echt cool, da auch die leute hinten alles gut sehen konnten, durch mehrere Stufen die im Saal waren. zu den Bands:
Maroon: mein favorit an diesem Abend, geile harte Show, mit richtig fettem Sound. Die neuen Gitarren müssen jedoch noch mehr eingespielt werden. Einige Lieder der neuen Platte wurden vorgestellt, welche wirklich mal anders wird. Beim letzten Lied "wake up in hell" konnte keiner mehr ruhig stehen bleiben und der Pit legte ordentlich los.
Himsa: Nunja ich will nicht viele Worte verlieren, eher verhalten der Auftritt. Kam auch irgendwie keine reichtige Bewegung in den Saal. Aber sonst ganz ok.
Darkest Hour: Nachdem der Drummer seine Brille wieder gebaut hatte gings richtig ab. Bombenstimme, und fetter Sound. Da ging dann einiges. Die neuen Lieder kamen gut rüber und zeigte das diese Band alles richtig gemacht hat. War wirklich erstaunt.
As i lay Dying: Was soll man noch sagen. Neue Platte is wohl der Oberhammer, besonders das Titellied klingt live einfach nur genial. Der Basser hat eine der saubersten Zweitstimmen die ich kenne. es gab dann in der Halle kein halten mehr. alles bewegte sich, geiler pit mit jeder menge action. auch klassiker wie 94 hours oder forever wurden lautstark mitgesungen. der sänger brachte so eine energie mit auf die bühne das war nicht mehr feierlich.
am ende noch bissel backstage rumgehangen und mit maroon leuten gerdet, echt nette typen.
genial aber auch der drummer von as i lay dying, der vor dem konzert ne ganze stunde im gang war, auf nem brett rumtrommelte und seine bass-pedale bearbeitete und ganz nebenbei sicher an die 10 red bull getrunken hat. ....so kommt also die energie zu stande.
im ganzen haben sich die 300km gelohnt.
Maroon: mein favorit an diesem Abend, geile harte Show, mit richtig fettem Sound. Die neuen Gitarren müssen jedoch noch mehr eingespielt werden. Einige Lieder der neuen Platte wurden vorgestellt, welche wirklich mal anders wird. Beim letzten Lied "wake up in hell" konnte keiner mehr ruhig stehen bleiben und der Pit legte ordentlich los.
Himsa: Nunja ich will nicht viele Worte verlieren, eher verhalten der Auftritt. Kam auch irgendwie keine reichtige Bewegung in den Saal. Aber sonst ganz ok.
Darkest Hour: Nachdem der Drummer seine Brille wieder gebaut hatte gings richtig ab. Bombenstimme, und fetter Sound. Da ging dann einiges. Die neuen Lieder kamen gut rüber und zeigte das diese Band alles richtig gemacht hat. War wirklich erstaunt.
As i lay Dying: Was soll man noch sagen. Neue Platte is wohl der Oberhammer, besonders das Titellied klingt live einfach nur genial. Der Basser hat eine der saubersten Zweitstimmen die ich kenne. es gab dann in der Halle kein halten mehr. alles bewegte sich, geiler pit mit jeder menge action. auch klassiker wie 94 hours oder forever wurden lautstark mitgesungen. der sänger brachte so eine energie mit auf die bühne das war nicht mehr feierlich.
am ende noch bissel backstage rumgehangen und mit maroon leuten gerdet, echt nette typen.
genial aber auch der drummer von as i lay dying, der vor dem konzert ne ganze stunde im gang war, auf nem brett rumtrommelte und seine bass-pedale bearbeitete und ganz nebenbei sicher an die 10 red bull getrunken hat. ....so kommt also die energie zu stande.
im ganzen haben sich die 300km gelohnt.