STEVE FROM ENGLAND - ROONEY! EP
Eintragen am: 01.09.2012
Jetzt ist es bereits eineinhalb Jahre her, dass sich STEVE FROM ENGLAND in der Szene mit ihrer Scheibe "Serenity Is Just A Relic" eindrucksvoll angemeldet und Hannover und Umgebung endlich mal wieder flotten HC betreffend etwas Leben eingehaucht haben. Eineinhalb Jahre und einige Auftritte später - so unter anderem auf dem Summer Breeze Festival - lassen sich die fünf Jungs nicht lumpen und schmeißen eine EP hinterher, die sich qualitativ schnörkellos da einreiht, wo 2010 begonnen wurde.
Und "Rooney!" bietet alles, was ich mir unter modernem Hardcore vorstelle. Erfrischende Gitarrenriffs, die sich in schöner Regelmäßigkeit abwechseln, werden von einer angepissten Stimme, die nur schwerlich in andere Spielarten passt, begleitet. Dazu noch regelmäßig wiederkehrende Singalongs und der stets wiederkehrende Drang, seine Beine im Zweischritt zu bewegen. STEVE FROM ENGLAND fahren straight gerade aus, ohne sich an sonstigen Spielereien aufzuhalten.
Zu empfehlen sind dabei unter anderem "No Courage, No Convict", dessen Ende mit einem spielerischen Gitarrensolo eingeleitet wird, und der längste Track auf der Scheibe "Just Another Wisdom, Kid", der mit seinen kraftvollen Chorals zum lauten Mitschreien nicht nur verführt sondern stattdessen geradezu dazu auffordert. Und spätestens bei "End Of Truce" fühle ich mich wieder an die guten alten COMEBACK KID erinnert. Das macht Laune und klingt famos.
STEVE FROM ENGLAND haben mit ihrer zweiten Veröffentlichung nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt. Es tut sich wieder was in Hannover und mich erfüllt das mit soviel Freude, dass ich mal eben in die Luft gehüpft bin. Die Tatsache, dass die fünf Jungens auch diese Scheibe in Eigenregie aufgenommen und produziert haben, lässt mich gleich ein zweites Mal hüpfen und den Hut ziehen. Pflichtprogramm!!
Und "Rooney!" bietet alles, was ich mir unter modernem Hardcore vorstelle. Erfrischende Gitarrenriffs, die sich in schöner Regelmäßigkeit abwechseln, werden von einer angepissten Stimme, die nur schwerlich in andere Spielarten passt, begleitet. Dazu noch regelmäßig wiederkehrende Singalongs und der stets wiederkehrende Drang, seine Beine im Zweischritt zu bewegen. STEVE FROM ENGLAND fahren straight gerade aus, ohne sich an sonstigen Spielereien aufzuhalten.
Zu empfehlen sind dabei unter anderem "No Courage, No Convict", dessen Ende mit einem spielerischen Gitarrensolo eingeleitet wird, und der längste Track auf der Scheibe "Just Another Wisdom, Kid", der mit seinen kraftvollen Chorals zum lauten Mitschreien nicht nur verführt sondern stattdessen geradezu dazu auffordert. Und spätestens bei "End Of Truce" fühle ich mich wieder an die guten alten COMEBACK KID erinnert. Das macht Laune und klingt famos.
STEVE FROM ENGLAND haben mit ihrer zweiten Veröffentlichung nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt. Es tut sich wieder was in Hannover und mich erfüllt das mit soviel Freude, dass ich mal eben in die Luft gehüpft bin. Die Tatsache, dass die fünf Jungens auch diese Scheibe in Eigenregie aufgenommen und produziert haben, lässt mich gleich ein zweites Mal hüpfen und den Hut ziehen. Pflichtprogramm!!
Pro
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Kontra
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