R.A. - COLLATERAL DAMAGE
Eintragen am: 01.08.2014
Seit 2011 auf der Matte, hinterlassen R.A. bzw. Rude Awakening eine Menge verbrannte Erde sowie Horden von sich zerstörenden Menschen. Grund dafür ist der immens kompromisslose Hardcore der vier Jungs, der ganz klar in der New Yorker Tradition steht und bereits nach einer ersten Demo und der großartigen EP "The Awakening" aus dem Jahre 2012 eine Split mit Death Threat mit sich brachte, sich also quasi schon eines ersten Ritterschlags verdient machte. "Collateral Damage" ist nun der erste Longplayer der Band aus Merrimack Valley, und R.A. machen genau dort weiter, wo sie zuletzt aufgehört haben und wofür ihnen auch der Bridge9-Deal ins Haus flatterte.
Die zehn Tracks sind rasiermesserscharfer Hardcore, der keine Trends und keine Melodien kennt, sondern der nur eins macht: Gas geben. Es groovt, es bounct, es peitscht und es rasiert, alles super tight gespielt und in keiner Sekunde überflüssig. Es gibt keine Gimmicks auf "Collateral Damage", nur wunderbar eckiger Hardcore, der nicht vor Ideen, sondern vor ungezügelter Energie strotzt. Jeder Song geht nach vorne, jede Minute ballert Kugeln und jede Sekunde verteilt Nackenschellen. Kein Gang zurück, nur Groove, Speed oder Mosh. Der Sound ist dabei frisch, das Songwriting perfekt auf den Punkt, sodass die knapp 18 Minuten großartige Hardcore-Unterhaltung für Fans von Madball, No Warning oder Trapped Under Ice darstellen. Schnörkellos, aber keinesfalls beliebig pumpen R.A. knüppelharten, ja alles abreißenden Hardcore aus den Boxen, der einfach Spaß macht und völlig befreit daherkommt, also gar nicht erst versucht, etwas Besonderes zu sein. Die Methode gewinnt natürlich keine Innovationspreise, aber R.A. schaffen es auch auf ihrem aktuellen Output, so immens mitreißend und unverbraucht zu klingen, dass es eine Freude ist. Hier können sich die tausend Terror-Kopien eine Menge abschneiden: Großes Action-Kino!
Die zehn Tracks sind rasiermesserscharfer Hardcore, der keine Trends und keine Melodien kennt, sondern der nur eins macht: Gas geben. Es groovt, es bounct, es peitscht und es rasiert, alles super tight gespielt und in keiner Sekunde überflüssig. Es gibt keine Gimmicks auf "Collateral Damage", nur wunderbar eckiger Hardcore, der nicht vor Ideen, sondern vor ungezügelter Energie strotzt. Jeder Song geht nach vorne, jede Minute ballert Kugeln und jede Sekunde verteilt Nackenschellen. Kein Gang zurück, nur Groove, Speed oder Mosh. Der Sound ist dabei frisch, das Songwriting perfekt auf den Punkt, sodass die knapp 18 Minuten großartige Hardcore-Unterhaltung für Fans von Madball, No Warning oder Trapped Under Ice darstellen. Schnörkellos, aber keinesfalls beliebig pumpen R.A. knüppelharten, ja alles abreißenden Hardcore aus den Boxen, der einfach Spaß macht und völlig befreit daherkommt, also gar nicht erst versucht, etwas Besonderes zu sein. Die Methode gewinnt natürlich keine Innovationspreise, aber R.A. schaffen es auch auf ihrem aktuellen Output, so immens mitreißend und unverbraucht zu klingen, dass es eine Freude ist. Hier können sich die tausend Terror-Kopien eine Menge abschneiden: Großes Action-Kino!
Pro
- Starker Hardcore
- Geiler Sound
- Pure Energie
Kontra
-
-