MALA FIDE - BEVOR DIE SONNE SCHEINT
Eintragen am: 16.08.2007
Mit nur 4 Songs dennoch auf eine Gesamtspielzeit von knapp 26 Minuten zu kommen ist schon beachtlich. Das schaffen manche Hardcore Bands nicht einmal mit einem richtigen Album. Aber Spaß bei Seite, hier geht's nicht um Hardcore, sondern um âEUR¦ naja, nennen wir es mal Dark Metal und die Spielzeit ist auch schon das einzig Bemerkenswerte an "bevor die Sonne scheint".
Was direkt von Beginn an auffällt, ist das vollkommen undurchsichtige und planlos eingesetzte Keyboardgeklimper. Aber auch in allen anderen Belangen sind Mala Fide allerhöchstens unterer Durchschnitt. Die tiefen Growls wirken so furchtbar lächerlich, dass man dann und wann schon fast Mitleid mit der Band haben kann. Der "normale" gehaucht-gebrüllte Gesang ist da mal noch ganz erträglich dagegen.
Im Großen und Ganzen erinnert mich die Musik an eine wilde und schlechte Mischung aus Eisregen, Dornenreich, Nocte Obducta und Falk Lenn. Die eigentlichen musikalischen Vorbilder der Band, die, wie man auf der Myspace Seite lesen kann, unter anderem Children of Bodom, Kataklysm und Catamenia sind, kann man allerdings in keinster Weise heraushören.
Über die gesamte Spielzeit gesehen wirkt "bevor die Sonne scheint" einfach vollkommen halbherzig. Mala Fide wollen zu viele Einflüsse in ihre Songs einbringen, schaffen es aber nicht, auch nur eine Idee konsequent bis zum Ende durchzuziehen. Auch textlich bleibt die Band irgendwie immer wieder auf halbem Weg stehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich 2 oder 3 Punkte für diese CD geben soll. Angesichts der Tatsache, dass es in diesem Musikbereich aber des Öfteren sogar auch mal "alte Hasen" gibt, die ein solches oder noch schlimmeres Werk veröffentlichen und Mala Fide noch eine junge Band sind, gebe ich der Scheibe 3 Punkte. Potential hat die Band meiner Meinung nach nämlich trotzdem, wenn sie es denn schaffen, mehr Konzept und eine klarere Linie in ihre Lieder zu bekommen und wenn sie sich auf das konzentrieren, was sie können und nicht was sie gern können wollen.
Was direkt von Beginn an auffällt, ist das vollkommen undurchsichtige und planlos eingesetzte Keyboardgeklimper. Aber auch in allen anderen Belangen sind Mala Fide allerhöchstens unterer Durchschnitt. Die tiefen Growls wirken so furchtbar lächerlich, dass man dann und wann schon fast Mitleid mit der Band haben kann. Der "normale" gehaucht-gebrüllte Gesang ist da mal noch ganz erträglich dagegen.
Im Großen und Ganzen erinnert mich die Musik an eine wilde und schlechte Mischung aus Eisregen, Dornenreich, Nocte Obducta und Falk Lenn. Die eigentlichen musikalischen Vorbilder der Band, die, wie man auf der Myspace Seite lesen kann, unter anderem Children of Bodom, Kataklysm und Catamenia sind, kann man allerdings in keinster Weise heraushören.
Über die gesamte Spielzeit gesehen wirkt "bevor die Sonne scheint" einfach vollkommen halbherzig. Mala Fide wollen zu viele Einflüsse in ihre Songs einbringen, schaffen es aber nicht, auch nur eine Idee konsequent bis zum Ende durchzuziehen. Auch textlich bleibt die Band irgendwie immer wieder auf halbem Weg stehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich 2 oder 3 Punkte für diese CD geben soll. Angesichts der Tatsache, dass es in diesem Musikbereich aber des Öfteren sogar auch mal "alte Hasen" gibt, die ein solches oder noch schlimmeres Werk veröffentlichen und Mala Fide noch eine junge Band sind, gebe ich der Scheibe 3 Punkte. Potential hat die Band meiner Meinung nach nämlich trotzdem, wenn sie es denn schaffen, mehr Konzept und eine klarere Linie in ihre Lieder zu bekommen und wenn sie sich auf das konzentrieren, was sie können und nicht was sie gern können wollen.
Pro
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Kontra
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