CHEECH - THE BEAST FROM THE EAST
Eintragen am: 04.11.2013
Endlich mal wieder ein Release aus dem Hause Boston! Die meisten namenhaften Vertreter der EastCoast - City sind und waren immer Bands, die sich nicht nur artig in diverse Genre einreihen, sondern diesen meist ihre ganz eigene Note verleihen. In genau dieser Tradition stehen auch die Veteranen um CHEECH, die hier ihren vierten Langspieler "The Beast from the East" darbieten. Schon fast erwartungsgemäß findet man hier nämlich eine Menge klassischer Metalelemente vor, dazu noch eine ordentliche Prise MOTÖRHEAD und PANTERA und das alles verpackt in schmierigen Hardcoreformaten (TERROR, HARDRESISTANCE, PROPAIN, RYKERS... und und und). Nicht nur aufgrund dessen wohl eines der vielseitigsten HC- Releases der letzten Zeit!
Auffällig ist dabei, und dies ausschliesslich positiv auffällig, dass man sich im gesamten Songarrangement und auch in seinen Lyrics nicht zu ernst nimmt und dem Ganzen somit einen höchst angenehmen und freundlichen Charakter verleiht. Steht dem prollverseuchten HC heutiger Dekaden enorm gut!! Hartes, klassisches Liedgut ala "Everyone Dies", "Radical" oder "Living Proof" steht kreativen, häufig verblüffenden Ansätzen wie in "Muchos Macho", "La Frontera", "Keep Your Pimp Hand Strong" oder "Headbanger Boogie" gegenüber, weshalb man sich nicht einfach im Wirrwarr heutiger HC - Belanglosigkeiten verliert. Neben dicken Eiern beherrschen die Herren zusätzlich auch noch ihre Instrumente und versuchen diese auf vielseitige Art und Weise einzusetzen, ein stilistisches Mittel was dem Genre irgendwann abhanden gekommen sein muss, zu Gunsten unzähliger Eiernacken und verblendeter Szeneexperten, welche dem Ganzen ein Übermaß an verwirrender Trueness auferlegten und irgendwie vergaßen, auch der Musik ein Minimum an Hingabe zu schenken.
Also, für alle ach so supertruen unter euch HC - Friends: die Herren CHEECH sind leider alles andere als stumpf, kacken auf verkrustete Dogmen oder irgendwelche unverständlichen Szenecodes, lieben Mexiko und Marihuana und feiern den Hardcore auf ihre ganz eigene Art und Weise. Raus kommt ein tiptop frisches HC - Release mit einer Unzahl cleverer Ideen, welches trotz der 18. Songs nie an Fahrt verliert. Also unbedingt auszuchecken von jedem, der sich nach frischen Wind in alten Segeln sehnt! Achso und ein Metallica - Cover ist auch noch dabei.
Auffällig ist dabei, und dies ausschliesslich positiv auffällig, dass man sich im gesamten Songarrangement und auch in seinen Lyrics nicht zu ernst nimmt und dem Ganzen somit einen höchst angenehmen und freundlichen Charakter verleiht. Steht dem prollverseuchten HC heutiger Dekaden enorm gut!! Hartes, klassisches Liedgut ala "Everyone Dies", "Radical" oder "Living Proof" steht kreativen, häufig verblüffenden Ansätzen wie in "Muchos Macho", "La Frontera", "Keep Your Pimp Hand Strong" oder "Headbanger Boogie" gegenüber, weshalb man sich nicht einfach im Wirrwarr heutiger HC - Belanglosigkeiten verliert. Neben dicken Eiern beherrschen die Herren zusätzlich auch noch ihre Instrumente und versuchen diese auf vielseitige Art und Weise einzusetzen, ein stilistisches Mittel was dem Genre irgendwann abhanden gekommen sein muss, zu Gunsten unzähliger Eiernacken und verblendeter Szeneexperten, welche dem Ganzen ein Übermaß an verwirrender Trueness auferlegten und irgendwie vergaßen, auch der Musik ein Minimum an Hingabe zu schenken.
Also, für alle ach so supertruen unter euch HC - Friends: die Herren CHEECH sind leider alles andere als stumpf, kacken auf verkrustete Dogmen oder irgendwelche unverständlichen Szenecodes, lieben Mexiko und Marihuana und feiern den Hardcore auf ihre ganz eigene Art und Weise. Raus kommt ein tiptop frisches HC - Release mit einer Unzahl cleverer Ideen, welches trotz der 18. Songs nie an Fahrt verliert. Also unbedingt auszuchecken von jedem, der sich nach frischen Wind in alten Segeln sehnt! Achso und ein Metallica - Cover ist auch noch dabei.
Pro
- erfrischender HC - Genremix
- nichts proll sondern clever
Kontra
- für manche vll zu viel Ekel und zu wenig HC