BORN FROM PAIN - SURVIVAL
Eintragen am: 12.11.2008
Mit "Survival" erscheint nun die mittlerweile 6. CD der 5 Jungs aus den Niederlanden. Nach etlichen Besetzungswechseln am Mikrofon, hat nun Mitbegründer der Band "Rob Franssen" die Stelle übernommen.
Die CD beginnt mit einem fast 2 minütigen Intro indem einige Stimmen, sowie Polizeisirenen und Fliegeralarm zu hören sind. Mit einer atomaren Explosion setzt dann der typische BFP Sound ein. Kenner der letzten CDs fühlen sich sofort heimisch, zumindest was die Instrumente betrifft. Gespielt wird eine Art Thrash-Metal, jedoch hält man stets die Hardcore Wurzeln aufrecht. Ansonsten siedeln sich BFP eher im Midtempo Bereich an und schnelle Parts gibt es nur selten in Songs wie "The Wolves Are Loose" zu bestaunen. Größte Neuerung dürfte jedoch der schon oben genannte neue Sänger sein. Dieser bringt frischen Wind in den Gesamtsound. Anfangs hatte ich ein paar Bedenken, ob Rob wirklich bei BFP reinpasst, aber nach ein paar Durchläufen gewöhnt man sich schnell an den neuen Klang. Gefallen tun auch die vereinzelten Einspielungen der Interviews oder Reden von Politikern. Texte lagen mir leider nicht vor, jedoch geht's wieder politisch zur Sache. Die Spielzeit ist eher typisch für ein Hardcore Release da kaum ein Song länger als 3 Minuten geht. Trotzdem kommt gegen Ende ein wenig lange Weile auf.
"Born From Pain" melden sich somit in alter Frische zurück, auch wenn sich die Neuerungen in Grenzen halten. Mit "Survival" dürfte jedoch jeder HC-Thrash Fan auf seine Kosten kommen. Anspieltipps sind "Zero Hour" und "The Wolves Are Loose".
Die CD beginnt mit einem fast 2 minütigen Intro indem einige Stimmen, sowie Polizeisirenen und Fliegeralarm zu hören sind. Mit einer atomaren Explosion setzt dann der typische BFP Sound ein. Kenner der letzten CDs fühlen sich sofort heimisch, zumindest was die Instrumente betrifft. Gespielt wird eine Art Thrash-Metal, jedoch hält man stets die Hardcore Wurzeln aufrecht. Ansonsten siedeln sich BFP eher im Midtempo Bereich an und schnelle Parts gibt es nur selten in Songs wie "The Wolves Are Loose" zu bestaunen. Größte Neuerung dürfte jedoch der schon oben genannte neue Sänger sein. Dieser bringt frischen Wind in den Gesamtsound. Anfangs hatte ich ein paar Bedenken, ob Rob wirklich bei BFP reinpasst, aber nach ein paar Durchläufen gewöhnt man sich schnell an den neuen Klang. Gefallen tun auch die vereinzelten Einspielungen der Interviews oder Reden von Politikern. Texte lagen mir leider nicht vor, jedoch geht's wieder politisch zur Sache. Die Spielzeit ist eher typisch für ein Hardcore Release da kaum ein Song länger als 3 Minuten geht. Trotzdem kommt gegen Ende ein wenig lange Weile auf.
"Born From Pain" melden sich somit in alter Frische zurück, auch wenn sich die Neuerungen in Grenzen halten. Mit "Survival" dürfte jedoch jeder HC-Thrash Fan auf seine Kosten kommen. Anspieltipps sind "Zero Hour" und "The Wolves Are Loose".
Pro
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Kontra
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