BLOODSHED REMAINS - COUNTDOWN
Eintragen am: 27.03.2012
Anfang Januar 2012 erschien das dritte Album der Jungs von "Bloodshed Remains" aus dem eher unbekannten Ort "Ybbs" in Österreich. Der Name sagt euch nix? Ging mir genauso, obwohl ich dem Info Sheet zu der Platte entnehmen konnte, dass die Jungs bereits in Deutschland auf Tour waren. Aber hier geht es ja bekanntlich um die Musik und nicht um die Bekanntheit oder geografische Kenntnisse.
Als Titel für die neue Platte wurde "Countdown" gewählt. Warum weiß ich nicht und spielt ja auch eher eine untergeordnete Rolle, aber wenn es um die Musik geht so beschreibt der Albumname eigentlich perfekt meine Bewertung beim ersten mal Hören der Platte.
Sobald die CD erst mal rotiert, knallt einen von Anfang an eine mächtige Portion Aggression entgegen. Gespielt wird extrem temporeicher Hardcore, nicht mehr aber auch nicht weniger. Was dabei sofort auffällt ist die verdammt gute Produktion. Somit bekam der erste Song von mir die Wertung 10. Der darauf folgende Track steht dem Ersten in Nichts nach, ist aber fast vier mal so lang mit ca. 2 Minuten Spielzeit. Insgesamt kommt übrigens kaum ein Song über die drei Minutenmarke - was ich aber nicht als negativ empfinde. Also bekommt der zweite Song von mir die Wertung 9. Der dritte Song schließt sich dem bisherigen Stil an. Somit gibt es von mir die Wertung 8. Um das Ganze mal abzukürzen, die Wertung geht noch weiter in den Keller aber nicht bis Null. So schlimm ist es dann doch nicht, denn von ihrem Handwerk verstehen die Jungs was und die Platte macht auch, wenn nicht wirklich lange, eine gewisse Zeit Spaß. Lediglich die mangelnde Abwechslung und der eintönige Gesang trügen das Gesamtbild. Alles schon mal gehört und das in ähnlicher oder besserer Qualität.
Versteht mich nicht falsch, "Countdown" ist kein schlechtes Album geworden, aber im in der wahren Flut an Alben in diesem Genre bestehen zu können, braucht es mittlerweile einfach mehr als nur einen fetten Sound und Standard Hardcore Riffs. Empfehlen kann ich "Countdown" deshalb nur Leuten, die immer noch hungrig nach jeder Sorte Hardcore Musik sind - egal wie oft gehört und von wem. Allen anderen ist wie immer das Probehören angeraten.
Als Titel für die neue Platte wurde "Countdown" gewählt. Warum weiß ich nicht und spielt ja auch eher eine untergeordnete Rolle, aber wenn es um die Musik geht so beschreibt der Albumname eigentlich perfekt meine Bewertung beim ersten mal Hören der Platte.
Sobald die CD erst mal rotiert, knallt einen von Anfang an eine mächtige Portion Aggression entgegen. Gespielt wird extrem temporeicher Hardcore, nicht mehr aber auch nicht weniger. Was dabei sofort auffällt ist die verdammt gute Produktion. Somit bekam der erste Song von mir die Wertung 10. Der darauf folgende Track steht dem Ersten in Nichts nach, ist aber fast vier mal so lang mit ca. 2 Minuten Spielzeit. Insgesamt kommt übrigens kaum ein Song über die drei Minutenmarke - was ich aber nicht als negativ empfinde. Also bekommt der zweite Song von mir die Wertung 9. Der dritte Song schließt sich dem bisherigen Stil an. Somit gibt es von mir die Wertung 8. Um das Ganze mal abzukürzen, die Wertung geht noch weiter in den Keller aber nicht bis Null. So schlimm ist es dann doch nicht, denn von ihrem Handwerk verstehen die Jungs was und die Platte macht auch, wenn nicht wirklich lange, eine gewisse Zeit Spaß. Lediglich die mangelnde Abwechslung und der eintönige Gesang trügen das Gesamtbild. Alles schon mal gehört und das in ähnlicher oder besserer Qualität.
Versteht mich nicht falsch, "Countdown" ist kein schlechtes Album geworden, aber im in der wahren Flut an Alben in diesem Genre bestehen zu können, braucht es mittlerweile einfach mehr als nur einen fetten Sound und Standard Hardcore Riffs. Empfehlen kann ich "Countdown" deshalb nur Leuten, die immer noch hungrig nach jeder Sorte Hardcore Musik sind - egal wie oft gehört und von wem. Allen anderen ist wie immer das Probehören angeraten.
Pro
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Kontra
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