ARSONISTS GET ALL THE GIRLS - THE GAME OF LIFE
Eintragen am: 29.08.2007
"Hits from the Bow" hieß die letzte Platte von Arsonists get all the Girls. Diese hatte so ihre starken Momente, aber auch ihre weniger starken, um es mal vorsichtig auszudrücken. Century Media signten sie trotzdem, und da ist sie dann jetzt - die zweite Full Length namens "The Game of Life". Simpler, cooler Titel und ungewöhnliches Artwork dazu!
Beginnen tut diese Platte mit einem ruhigen und sphärischen Gitarren-Intro...wird positiv vermerkt. Mit "Save the Castle, screw the Princess" geht es danach recht brachial weiter. Musikalisch wird das ganze recht Death Metal-lastig präsentiert, dabei aber sehr modern und groovebetont. Solide, sag ich mal. Aber...warum zum Teufel muss das ganze schon wieder mit lächerlichen Synthie- und Keyboardspielereien zugelullt sein? Mal im Stile einer Hammond-Orgel, mal spacig, oftmals krampfhaft witzig...das brauch kein Mensch! Spätestens die provisorischen Ska-Rythmen, die "Metal"bands ständig auspacken, wenn sie mal was verrücktes machen wollen, vermiesen es dann nochmal zusätzlich. Nun ja...das stößt mir mit Fortlaufen der Platte immer öfters auf und macht keinen Spaß. Ich verstehe ja die Intention auch ein bisschen Humor mit der Mucke rüberbringen zu wollen, aber man kann es auch übertreieben und geschmacklos umsetzen...so hier geschehen.
Wie dem auch sei...AGATG's Musik ist recht zeitgemäß, wird auch sicher nicht wenige Anhänger finden. Sie wissen an sich auch, wie man Songs schreibt, aber die ganzen sinnlos lustigen Momente erschliessen sich mir nicht so wirklich...dieser Humor geht an mir vorbei. Ohne diesen wäre die Platte eine solide Metalscheibe, die zwar nicht viele Höhepunkte hätte, aber dennoch funktionieren würde. Wer auf diese ganzen Deathcore-Dinger steht, kann hier ja mal reinhören...auch Metalcore-Kids dürftens mögen. Ich nicht wirklich...
Beginnen tut diese Platte mit einem ruhigen und sphärischen Gitarren-Intro...wird positiv vermerkt. Mit "Save the Castle, screw the Princess" geht es danach recht brachial weiter. Musikalisch wird das ganze recht Death Metal-lastig präsentiert, dabei aber sehr modern und groovebetont. Solide, sag ich mal. Aber...warum zum Teufel muss das ganze schon wieder mit lächerlichen Synthie- und Keyboardspielereien zugelullt sein? Mal im Stile einer Hammond-Orgel, mal spacig, oftmals krampfhaft witzig...das brauch kein Mensch! Spätestens die provisorischen Ska-Rythmen, die "Metal"bands ständig auspacken, wenn sie mal was verrücktes machen wollen, vermiesen es dann nochmal zusätzlich. Nun ja...das stößt mir mit Fortlaufen der Platte immer öfters auf und macht keinen Spaß. Ich verstehe ja die Intention auch ein bisschen Humor mit der Mucke rüberbringen zu wollen, aber man kann es auch übertreieben und geschmacklos umsetzen...so hier geschehen.
Wie dem auch sei...AGATG's Musik ist recht zeitgemäß, wird auch sicher nicht wenige Anhänger finden. Sie wissen an sich auch, wie man Songs schreibt, aber die ganzen sinnlos lustigen Momente erschliessen sich mir nicht so wirklich...dieser Humor geht an mir vorbei. Ohne diesen wäre die Platte eine solide Metalscheibe, die zwar nicht viele Höhepunkte hätte, aber dennoch funktionieren würde. Wer auf diese ganzen Deathcore-Dinger steht, kann hier ja mal reinhören...auch Metalcore-Kids dürftens mögen. Ich nicht wirklich...
Pro
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Kontra
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