A STRENGTH WITHIN - NEVER LOSE SIGHT
Eintragen am: 23.10.2010
Das hier ist so eine Platte, wo man sich in den Arsch beißen möchte, dass man sie bisher nicht so richtig beachtet hat und ihr erst jetzt, ca. ein dreiviertel Jahr nach Release, die nötige Aufmerksamkeit schenkt. Was die Belgier von A Strength Within hier auf ihrer Debüt MCD fabrizieren, kann sich nämlich allemal hören lassen.
Nach einem Instrumental ballert einem mit "Embrace A Change" gleich ein tüchtiger Oldschoolknaller entgegen, geile Shouts, hier und da ein New School Fetzen und insgesamt eine schöne Dynamik. Das dieser Track auch eine Art Blueprint für den Rest dieser MCD ist, merkt man dann gleich beim nächsten Stück "Salvation", denn hier wird ähnlich erfolgreich mit dem gleichen Rezept gearbeitet. Bei "Young and Angry" wird dann sogar noch mal eine ordentliche Schippe Baller-Oldschool draufgepackt, während bei "Whatever Happens They Call Fate" einen Gang runter geschaltet wird und ich mich in einigen Momenten an die melodiösen Parts ala Modern Life is War erinnert fühle. Besonders gelungen sind hier die Guestvocals welche Kris Deweerdt von The Setup beisteuerte.
Was mich besonders gefreut hat war der etwas rauere Sound, welcher einen wuchtigen Kontrast zu vielen anderen neueren Veröffentlichungen darstellt. Das hier ist kein Bubblegum Hardcore für die Indiedisse sondern ein schöner rechter Haken für den Moshpit! Auch wenn hier wahrlich kein Innovationspreis gewonnen wird, was ich mir in diesem Genre auch eher schwer vorstellen kann, wird alles zu einem wirklich gehaltvollem Ganzen zusammengesetzt.
Insgesamt ein sehr hoffnungsvolles Debüt einer Band welche sowohl musikalisch als auch inhaltlich mit viel Spielfreude und Hingabe zur Sache geht und bei der man wirklich gespannt auf die nächsten Releases sein kann, denn Potential ist hier sicher noch eine Menge!
Es ist insgesamt ein sehr kurzweiliges Machwerk, welches nach nur etwas mehr als 18 Minuten eigentlich auch viel zu schnell vorbei ist. Leute die Bands wie Killing the Dream, First Blood, oder auch mit einigen Abstrichen Dead Swans, Modern Life is War und ähnliches mögen, sollten hier mal mehr als nur ein Ohr riskieren!
Nach einem Instrumental ballert einem mit "Embrace A Change" gleich ein tüchtiger Oldschoolknaller entgegen, geile Shouts, hier und da ein New School Fetzen und insgesamt eine schöne Dynamik. Das dieser Track auch eine Art Blueprint für den Rest dieser MCD ist, merkt man dann gleich beim nächsten Stück "Salvation", denn hier wird ähnlich erfolgreich mit dem gleichen Rezept gearbeitet. Bei "Young and Angry" wird dann sogar noch mal eine ordentliche Schippe Baller-Oldschool draufgepackt, während bei "Whatever Happens They Call Fate" einen Gang runter geschaltet wird und ich mich in einigen Momenten an die melodiösen Parts ala Modern Life is War erinnert fühle. Besonders gelungen sind hier die Guestvocals welche Kris Deweerdt von The Setup beisteuerte.
Was mich besonders gefreut hat war der etwas rauere Sound, welcher einen wuchtigen Kontrast zu vielen anderen neueren Veröffentlichungen darstellt. Das hier ist kein Bubblegum Hardcore für die Indiedisse sondern ein schöner rechter Haken für den Moshpit! Auch wenn hier wahrlich kein Innovationspreis gewonnen wird, was ich mir in diesem Genre auch eher schwer vorstellen kann, wird alles zu einem wirklich gehaltvollem Ganzen zusammengesetzt.
Insgesamt ein sehr hoffnungsvolles Debüt einer Band welche sowohl musikalisch als auch inhaltlich mit viel Spielfreude und Hingabe zur Sache geht und bei der man wirklich gespannt auf die nächsten Releases sein kann, denn Potential ist hier sicher noch eine Menge!
Es ist insgesamt ein sehr kurzweiliges Machwerk, welches nach nur etwas mehr als 18 Minuten eigentlich auch viel zu schnell vorbei ist. Leute die Bands wie Killing the Dream, First Blood, oder auch mit einigen Abstrichen Dead Swans, Modern Life is War und ähnliches mögen, sollten hier mal mehr als nur ein Ohr riskieren!
Pro
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Kontra
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