[Review] A DAY TO REMEMBER - For those who have heart
Verfasst: 20.01.2007, 13:26
A DAY TO REMEMBER - For those who have heart
Label: Victory Records - http://www.victoryrecords.com
VÖ: 23.01.2007
Tracklist:
01. Fast Forward to 2012
02. Speak Of The Devil
03. The Danger In Starting A Fire
04. The Plot To Bomb The Panhandle
05. Monument
06. The Price We Pay
07. Colder Than My Heart If You Can Imagine
08. Show Em The Ropes
09. A Shot In The Dark
10. Here´s To The Past
11. I Heard It's The Softest Thing Ever
12. Start The Shooting
Spielzeit: 42:45 min
Nachdem dieses Album geschlagene 14 Tage in absoluter Heavy Rotation bei mir lief, wirds jetzt aber auch endlich mal Zeit diese 12 Songs in Worten zu fassen. Lasst Euch nicht vom CoverArtwork täuschen, auch die Fotos im Booklet mit Baseball-Prügel und Schlägerketten bilden die Band meiner Meinung nach falsch ab. Statt dem dadurch vielleicht zu erwartendem Beatdown Geholze gibt es hier "Pop-Mosh". Sicher auch nicht die schickeste Art der Schubladenbeschriftung, aber da die Band ihren Stil selbst so beschreibt, übernehm ich das mal fix? Bezeichnungsurwald hin oder her, was die Fünf wohl noch sehr jungen Typen aus Ocala hier abliefern ist ein Soundtrack für den Sommer. Fantastische Melodien in bester Millencolin Manier, verziert mit so genialem cleanen Gesang wie ich ihn lang nicht mehr gehört habe, treffen auf hämmernde Moshparts ala AS I LAY DYING (klingt verdammt danach). Wahoo! Dazu gesellen sich aggressive Shoutings, Crewvocals und musikalische Verspieltheit. Die Zeilen lassen sicher auf ein "typisches Metalcore" schließen, nur mit dem Unterschied das A DAY TO REMEMBER so klingen, wie es unzählige Bands tuen wollen.
Einziges Manko an "For those who have heart", ab dem 7 Songs wird der Fünfer etwas ruhiger, was deutlich durch den Akustiksong "The Price We Pay" eingeleutet wird. Dennoch ein mehr als gelungenes VICTORY RECORDS Debüt, was der Band einen festen Platz in meinem Player sichert und ich kann es nur jedem empfehlen, der auf melodische "Pop-Punk" Songs mit der richtigen Priese Moshparts, Geshoute und Crewvocals abfährt. Checkt aufjedenfall den Opener der Platte unter http://www.myspace.com/adaytoremember aus, dann wisst ihr was ich meine!
Punkte: 9 / 10
Disco:
2007 - For those who have heart
2005 - And Their Name Was Treason (Indiola Records)
http://www.adtronline.com
Label: Victory Records - http://www.victoryrecords.com
VÖ: 23.01.2007
Tracklist:
01. Fast Forward to 2012
02. Speak Of The Devil
03. The Danger In Starting A Fire
04. The Plot To Bomb The Panhandle
05. Monument
06. The Price We Pay
07. Colder Than My Heart If You Can Imagine
08. Show Em The Ropes
09. A Shot In The Dark
10. Here´s To The Past
11. I Heard It's The Softest Thing Ever
12. Start The Shooting
Spielzeit: 42:45 min
Nachdem dieses Album geschlagene 14 Tage in absoluter Heavy Rotation bei mir lief, wirds jetzt aber auch endlich mal Zeit diese 12 Songs in Worten zu fassen. Lasst Euch nicht vom CoverArtwork täuschen, auch die Fotos im Booklet mit Baseball-Prügel und Schlägerketten bilden die Band meiner Meinung nach falsch ab. Statt dem dadurch vielleicht zu erwartendem Beatdown Geholze gibt es hier "Pop-Mosh". Sicher auch nicht die schickeste Art der Schubladenbeschriftung, aber da die Band ihren Stil selbst so beschreibt, übernehm ich das mal fix? Bezeichnungsurwald hin oder her, was die Fünf wohl noch sehr jungen Typen aus Ocala hier abliefern ist ein Soundtrack für den Sommer. Fantastische Melodien in bester Millencolin Manier, verziert mit so genialem cleanen Gesang wie ich ihn lang nicht mehr gehört habe, treffen auf hämmernde Moshparts ala AS I LAY DYING (klingt verdammt danach). Wahoo! Dazu gesellen sich aggressive Shoutings, Crewvocals und musikalische Verspieltheit. Die Zeilen lassen sicher auf ein "typisches Metalcore" schließen, nur mit dem Unterschied das A DAY TO REMEMBER so klingen, wie es unzählige Bands tuen wollen.
Einziges Manko an "For those who have heart", ab dem 7 Songs wird der Fünfer etwas ruhiger, was deutlich durch den Akustiksong "The Price We Pay" eingeleutet wird. Dennoch ein mehr als gelungenes VICTORY RECORDS Debüt, was der Band einen festen Platz in meinem Player sichert und ich kann es nur jedem empfehlen, der auf melodische "Pop-Punk" Songs mit der richtigen Priese Moshparts, Geshoute und Crewvocals abfährt. Checkt aufjedenfall den Opener der Platte unter http://www.myspace.com/adaytoremember aus, dann wisst ihr was ich meine!
Punkte: 9 / 10
Disco:
2007 - For those who have heart
2005 - And Their Name Was Treason (Indiola Records)
http://www.adtronline.com