Ohne Worte!
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Ohne Worte!
Ich frage mich, wie die Redaktion so etwas übersehen kann....
Stammt aaus der Landeszeitung der Lüneburger Heide vom 21.01.
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die werbung kann eigentlich nicht zufällig dort stehen, denn:
es ist nicht so, dass man als firma wie in dem falle e.on der zeitung etwas bezahlt und die kloppen dann die werbung irgendwo in ihr blatt. das ist ein weit verbreiteter irrglaube. e.on muss spezifisch als werbeträger eine bestimmte seite innerhalb der zeitung kaufen. die wissen genau, wo ihre werbung dann steht.
im fernsehen läuft das genauso...da werden die werbespots in sendungen, nicht aber ins ganze senderprogramm eingekauft.
es ist nicht so, dass man als firma wie in dem falle e.on der zeitung etwas bezahlt und die kloppen dann die werbung irgendwo in ihr blatt. das ist ein weit verbreiteter irrglaube. e.on muss spezifisch als werbeträger eine bestimmte seite innerhalb der zeitung kaufen. die wissen genau, wo ihre werbung dann steht.
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ich kann mir nicht vorstellen dass die für jede anzeige in irgendeiner dorfzeitung in ganz deutschland vorher die artikel probelesen bzw. das layout ringsherum absegnen..
die mieten die seite bzw. den platz auf der seite haben aber keinen einfluss auf den artikel die da stehen... dummer zufall denk ich mal, redakteure arbeiten auch unter zeitdruck....
die mieten die seite bzw. den platz auf der seite haben aber keinen einfluss auf den artikel die da stehen... dummer zufall denk ich mal, redakteure arbeiten auch unter zeitdruck....
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e.on muss spezifisch als werbeträger eine bestimmte seite innerhalb der zeitung kaufen. die wissen genau, wo ihre werbung dann steht.
das stimmt nicht. die suchen sich aus ob titelseite oder ne ganz normale seite und danach richtet sich dann u.a. der preis . die wissen sicher nicht vorher was auf der seite steht!
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bzw. kann schon sein, dass die ihre werbung in bestimmten rubriken schalten (lokales macht bei nem gasanbieter halt sinn) und dann kostet halt noch, wie groß, ob rechte seite (teurer) oder linke seite (billiger) etc. etc.Skumbag hat geschrieben:das stimmt nicht. die suchen sich aus ob titelseite oder ne ganz normale seite und danach richtet sich dann u.a. der preis . die wissen sicher nicht vorher was auf der seite steht!e.on muss spezifisch als werbeträger eine bestimmte seite innerhalb der zeitung kaufen. die wissen genau, wo ihre werbung dann steht.
der imageschaden hier wird beträchtlich sein und ich nehme sogar an, dass das die zeitung ein wenig kosten wird...
rechtsabteilungen von großen firmen sind bei sowas immer extremst empfindlich und schnell dabei.
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War zufälligerweise gestern ebenfalls Thema bei Arte, ging um ein Hollywood-Fernsehspiel in den 60er das die Nürnberger Prozesse darstellte, wofür auch ein großer Gasanbieter der Westküste der USA Hauptsponsor war und in der Werbepause warb. Natürlich wurde das Wort 'Gas' im Stück weggepiepst, anstelle auf den der Werbespot verzichtet.
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Ich würde in diesem Fall auch auf ein Versagen der Redaktion tippen. Bei einer lokalen Anzeige wird e.on sicher nicht absegnen unter welchem Artikel die stehen. Da wird preislich halt wie erwähnt unterschieden zwischen Titelblatt bzw Außenseite allgemein, Innenseite und normaler Anzeige, sowie in die Größenabstufungen. Auch Rubriken wie gesagt spielen da mit rein, da bei Anzeigenschluß aber so gut wie nie alle Artikel fertig sind, kann dort der Werbende garnicht wissen neben welchem Artikel er "gesetzt" wird. e.on könnte es sich auch garnicht leisten so eine Werbung unter diesen Artikel zu setzen, von daher kann es nur ein Fehler der Zeitung sein.
Ich kenn es nur aus unserer Firma, die wissen auch nur auf welchen Seiten sie erscheinen (Seitenzahl), aber niemals neben welchen Artikeln.
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würde auch auf redaktionelles versagen tippen.
hab auch ne ganze zeit lang in der redaktion einer zeitung gearbeitet.
die werbung wird zwar gebucht,und auch spezielle seitenwünsche geäußert(vorderseite,lokaler teil,rückseite,mittelteil,etc.) aber trotz der tatsache das firmen z.B. speziell im kulturbereich oder anderswo anzeigen schalten können,so wissen sie doch nicht,welches thema dort genau behandelt wird,da dieses besonders bei tageszeitungen oft erst am späten nachmittag wirklich feststeht(bzw. steht das thema schon eher fest,aber oft noch nich wo es hinkommt,da man erst den geschriebenen artikel sehen muss um zu wissen wo er vom platz her hinpasst)...
außerdem glaube ich nich,das e.on sowas gewollt hat.selbst wenn im vorstand die größten nazis sitzen würden, eine so krasse provokation würden die bestimmt schon allein wegen der öffentlichen meinung und aus einnahmegründen nicht wollen...
mein fazit also, das is n zufälliger, nichtsdestotrotz fahrlässiger und trauriger fehler... :idea:
hab auch ne ganze zeit lang in der redaktion einer zeitung gearbeitet.
die werbung wird zwar gebucht,und auch spezielle seitenwünsche geäußert(vorderseite,lokaler teil,rückseite,mittelteil,etc.) aber trotz der tatsache das firmen z.B. speziell im kulturbereich oder anderswo anzeigen schalten können,so wissen sie doch nicht,welches thema dort genau behandelt wird,da dieses besonders bei tageszeitungen oft erst am späten nachmittag wirklich feststeht(bzw. steht das thema schon eher fest,aber oft noch nich wo es hinkommt,da man erst den geschriebenen artikel sehen muss um zu wissen wo er vom platz her hinpasst)...
außerdem glaube ich nich,das e.on sowas gewollt hat.selbst wenn im vorstand die größten nazis sitzen würden, eine so krasse provokation würden die bestimmt schon allein wegen der öffentlichen meinung und aus einnahmegründen nicht wollen...
mein fazit also, das is n zufälliger, nichtsdestotrotz fahrlässiger und trauriger fehler... :idea: