5.7.2003 AZ Conni Friends Of Mine Oldschool Hardcore Show
Verfasst: 12.07.2003, 17:56
Nachdem ich langsam merke das wahrscheinlich keiner von euch auf besagten Konzert war, möchte ich die Möglichkeiten dieses Forums benutzten um von dem Spektakulärsten und Aktionsreichsten Konzert im Az COnni aller Zeiten zu berichten.
Als Opener fungierten Something Inside aus Senftenberg die für Balaclava, welche durch ein Line-Up Proplem ausfielen, einsprangen. Bei dieser aus Built on Trust und Switchstance (sprich: Daybreak) Leuten bestehenden Band bekam man das was im allgemeinen als Youth Crew bekannt ist geboten. Also aggresiver Hardcore der vorwiegent im Mid-Tempo gehalten und mit einer unumgäglichen Animal-Rights und Straight Edge Message geprägt ist. Wie es sich für ein Hardcore Konzert verspricht wurde der Party schnellst möglich Einlass gewährt was sich in einem guten Moshpit, in verschieden Stage Runnings und dem Tragen des Sängers äußerte. Mittlerweile war das Az Conni knagge voll (Schätzung 170 Mann & Frauen) Wobei Leute aus Leibzig, dem Vogtland sowie Brandenburg anreisten.
Als darauffolgende Band eröffneten die "Local-Assholes" The Tangled Lines Die Bühne und den Moshpit, mit einem witzigen Retro-Intro und dem ersten Lied. Was dann in der nächsten halben oder dreivirtel Stunde folgte hatte das Az Conni bisher nur in Ansätzen erlebt. Soll heißen Stagediving vom ersten Lied bis zur letzten Zugabe und auch zwischen den Liedern war die Party nicht auf die Band angwiesen, was das Publikum durch einen Circlepit beim einzählen
der CirclePit Hymne "The Core has gotten Soft" unter Beweis stellte. Zuträglich der Stimmung sollten die Schnipsel sowie die Schaumstoffmatten nicht unerwähnt bleiben. Als Highlights blieben, mehrere große Schweinepits (oder auch Pyramiden genannt) auf und vor der Bühne sowie Wall-artige Sing Alongs bei den Hits "You are not Free" und den Covers von Gorilla Biscuits, Minor Threat und Project X, in Erinnerung.
Eine etwas ungünstige Dritte Position konnten Force Of Change aus Ibbenbüren für sich verbuchen. Die große Hitze zwang die Jungs zu einem Auftritt in Shorts was aber wirklich kein Handicap war. Noch dem Opener und einigen Sing Alongs (Eternal Kids, One Word, Not Alone in this) wurde das Publikum wieder sehr fit und quitirte die sympatische Bühnenpräsens der Band mit Circlepits, Stagediving sowie BühenPyramiden (Höchste-Pyramide-Contest wurde von FOC knapp gewonnen). Bei dem letzen Lied, dem Coversong "Young 'till i Die" von 7seconds, wurde das Az Conni mit einer Bühnentreppe aus Menschen noch mal kräftig ausseinander genommen.
Für Mich das Beste Konzert dieses Jahres bis jetzt und das Beste Konzert aller Zeiten im Az Conni. Shortage, Shanara und A Traitor like Judas waren Scheissdrecker dagegen. Ich wusste immer das Metal Bands einfach nicht die Substanz haben das Publikum so mitzureißen.
So sollte eine Hardcore Show sein. Positive Stimmung, Obacht und Gemeinsamkeit aller Besucher. Niemand war sich zu fein um einen anderen Aufzufangen oder einfach mitzutanzen.
Word! ! !
http://www.ForceOfChange.de
http://www.the-tangled-lines.de.vu
Als Opener fungierten Something Inside aus Senftenberg die für Balaclava, welche durch ein Line-Up Proplem ausfielen, einsprangen. Bei dieser aus Built on Trust und Switchstance (sprich: Daybreak) Leuten bestehenden Band bekam man das was im allgemeinen als Youth Crew bekannt ist geboten. Also aggresiver Hardcore der vorwiegent im Mid-Tempo gehalten und mit einer unumgäglichen Animal-Rights und Straight Edge Message geprägt ist. Wie es sich für ein Hardcore Konzert verspricht wurde der Party schnellst möglich Einlass gewährt was sich in einem guten Moshpit, in verschieden Stage Runnings und dem Tragen des Sängers äußerte. Mittlerweile war das Az Conni knagge voll (Schätzung 170 Mann & Frauen) Wobei Leute aus Leibzig, dem Vogtland sowie Brandenburg anreisten.
Als darauffolgende Band eröffneten die "Local-Assholes" The Tangled Lines Die Bühne und den Moshpit, mit einem witzigen Retro-Intro und dem ersten Lied. Was dann in der nächsten halben oder dreivirtel Stunde folgte hatte das Az Conni bisher nur in Ansätzen erlebt. Soll heißen Stagediving vom ersten Lied bis zur letzten Zugabe und auch zwischen den Liedern war die Party nicht auf die Band angwiesen, was das Publikum durch einen Circlepit beim einzählen
der CirclePit Hymne "The Core has gotten Soft" unter Beweis stellte. Zuträglich der Stimmung sollten die Schnipsel sowie die Schaumstoffmatten nicht unerwähnt bleiben. Als Highlights blieben, mehrere große Schweinepits (oder auch Pyramiden genannt) auf und vor der Bühne sowie Wall-artige Sing Alongs bei den Hits "You are not Free" und den Covers von Gorilla Biscuits, Minor Threat und Project X, in Erinnerung. Eine etwas ungünstige Dritte Position konnten Force Of Change aus Ibbenbüren für sich verbuchen. Die große Hitze zwang die Jungs zu einem Auftritt in Shorts was aber wirklich kein Handicap war. Noch dem Opener und einigen Sing Alongs (Eternal Kids, One Word, Not Alone in this) wurde das Publikum wieder sehr fit und quitirte die sympatische Bühnenpräsens der Band mit Circlepits, Stagediving sowie BühenPyramiden (Höchste-Pyramide-Contest wurde von FOC knapp gewonnen). Bei dem letzen Lied, dem Coversong "Young 'till i Die" von 7seconds, wurde das Az Conni mit einer Bühnentreppe aus Menschen noch mal kräftig ausseinander genommen.
Für Mich das Beste Konzert dieses Jahres bis jetzt und das Beste Konzert aller Zeiten im Az Conni. Shortage, Shanara und A Traitor like Judas waren Scheissdrecker dagegen. Ich wusste immer das Metal Bands einfach nicht die Substanz haben das Publikum so mitzureißen.
So sollte eine Hardcore Show sein. Positive Stimmung, Obacht und Gemeinsamkeit aller Besucher. Niemand war sich zu fein um einen anderen Aufzufangen oder einfach mitzutanzen.
Word!
! !http://www.ForceOfChange.de
http://www.the-tangled-lines.de.vu
