[Review] Angelus Apatrida - The Call
Verfasst: 09.08.2012, 17:19
Angelus Apatrida - The Call
Label: Century Media - http://www.Centurymedia.de
VÖ: 27.04.2012

Tracklist:
01. You Are Next
02. At The Gates Of Hell
03. Violent Dawn
04. It’s Rising!
05. Blood On The Snow
06. Killer Instinct
07. The Hope Is Gone
08. Fresh Pleasure
09. Still Corrupt
10. Reborn
Laufzeit: 24:55 Minuten
Hier sitze ich nun, zwei Jahre nach dem „Debut“ der Trash Metaller Angelus Apatrida aus Spanien zu welchem ich damals auch schon ein Review verfassen durfte und freu mich auch diesmal wieder, das neueste Werk "The Call" ein wenig genauer unter die Lupe nehmen zu können. Damals bekam ich die CD ohne jemals was von Angelus Apatrida gehört zu haben und ich war sofort begeistert von vor allem der Stimme des Sängers, welche auch das Aushängeschild der Band sein dürfte.
Die neue Platte also eingelegt und nach ein paar Sekunden beginnt auch das, was sich jeder der den Vorgänger "Clockwork" kennt, gewünscht haben dürfte. Es knallt feinster Trash- Metal aus den Boxen, welcher perfekt produziert ist - nicht mehr und nicht weniger. Danach wartet man einfach nur noch auf das Einsetzen der markanten Stimme von Guillermo Izquierdo, ähnlich als würde man einer neuen "Slayer" Platte lauschen. Das war es dann aber auch schon fast was "Angelus Apatrida" von anderen Konsorten unterscheidet. Sicherlich wird hier kein Rad neu erfunden und nur Trash-Metal Fans werden mit den Releases der Band auch wirklich Spaß haben, aber was solls. Mir macht die Platte einfach Spaß und ist genau das Richtige, wenn ich mal wieder Bock hat auf ne Runde Headbangen habe oder einfach nur chillig im Bett liegen und der Versiertheit der Gitarristen lauschen will.
Fazit: Wer Trash-Metal mag kommt an Angelus Apatrida nicht vorbei, zumindest reinhören ist meiner Meinung nach Pflicht. Allen anderen wird die Platte sicherlich bereits nach ein paar Minuten auf den Sack gehen.
Punkte: 08/10
Discographie:
2006 - Evil Unleashed
2007 - Give ‘Em War
2010 - Clockwork
2012 - The Call
http://www.facebook.com/angelusapatrida
Label: Century Media - http://www.Centurymedia.de
VÖ: 27.04.2012
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Tracklist:
01. You Are Next
02. At The Gates Of Hell
03. Violent Dawn
04. It’s Rising!
05. Blood On The Snow
06. Killer Instinct
07. The Hope Is Gone
08. Fresh Pleasure
09. Still Corrupt
10. Reborn
Laufzeit: 24:55 Minuten
Hier sitze ich nun, zwei Jahre nach dem „Debut“ der Trash Metaller Angelus Apatrida aus Spanien zu welchem ich damals auch schon ein Review verfassen durfte und freu mich auch diesmal wieder, das neueste Werk "The Call" ein wenig genauer unter die Lupe nehmen zu können. Damals bekam ich die CD ohne jemals was von Angelus Apatrida gehört zu haben und ich war sofort begeistert von vor allem der Stimme des Sängers, welche auch das Aushängeschild der Band sein dürfte.
Die neue Platte also eingelegt und nach ein paar Sekunden beginnt auch das, was sich jeder der den Vorgänger "Clockwork" kennt, gewünscht haben dürfte. Es knallt feinster Trash- Metal aus den Boxen, welcher perfekt produziert ist - nicht mehr und nicht weniger. Danach wartet man einfach nur noch auf das Einsetzen der markanten Stimme von Guillermo Izquierdo, ähnlich als würde man einer neuen "Slayer" Platte lauschen. Das war es dann aber auch schon fast was "Angelus Apatrida" von anderen Konsorten unterscheidet. Sicherlich wird hier kein Rad neu erfunden und nur Trash-Metal Fans werden mit den Releases der Band auch wirklich Spaß haben, aber was solls. Mir macht die Platte einfach Spaß und ist genau das Richtige, wenn ich mal wieder Bock hat auf ne Runde Headbangen habe oder einfach nur chillig im Bett liegen und der Versiertheit der Gitarristen lauschen will.
Fazit: Wer Trash-Metal mag kommt an Angelus Apatrida nicht vorbei, zumindest reinhören ist meiner Meinung nach Pflicht. Allen anderen wird die Platte sicherlich bereits nach ein paar Minuten auf den Sack gehen.
Punkte: 08/10
Discographie:
2006 - Evil Unleashed
2007 - Give ‘Em War
2010 - Clockwork
2012 - The Call
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