[Review] No Redeeming Social Value - High in holland
Verfasst: 01.04.2011, 12:04
No Redeeming Social Value - High in Holland
Label: Dead City Recs. / Coretex
VÖ: 10. Dezember 2010

Tracklist:
01. dark fun intro
02. more tattoos
03. wake up
04. olde-e
05. pussy pussy pussy
06. chicken
07. fabio
08. your boyfriend's a guido
09. still drinking
10. don't fuck with my pooch
11. beer = fun
12. i hate everyone
13. drinking is not a game
14. drunk at the y.o.t. reunion
15. no regrets
16. new 64
17. skinheads rule
18. the world is my microwave
19. raining blood
Spielzeit: 43:13 min
Wer braucht eigentlich Live-Alben? Niemand, möchte ich meinen, aber No Redeeming Social Value haben trotzdem eins gemacht. Toll. In einer knappen Dreiviertelstunde knüppeln sich die New Yorker Suffköppe durch die „Highlights“ ihrer Bandgeschichte und haben dabei richtig viel „Spaß“. Aufgenommen wurden die 19 Songs im Dynamo Club in Eindhoven und zwar - jetzt haltet euch fest - im Jahr 2007. Wahrscheinlich dauert es halt immer eine gewisse Zeit, bis man solche Live-Perlen der Öffentlichkeit zugänglich machen kann. Neben einem fünfseitigen Fold-Out-Inlay mit all den „lustigen“ Texten und einer Reihe „spaßiger“ Fotos gibt es auf der CD noch zwei „tolle“ Bonus-Videos, die den Gesamtwert dieses Machwerks aber nur unwesentlich mindern. Wer sich also nicht ohnehin schon denken kann, um was es in Songs wie „Pussy, pussy, pussy“, „Still drinking“, „Beer = fun“, „Drinking is not a game“ oder „Drunk at the Y.O.T. reunion“ geht, kann das dann im umwerfenden full-color Booklet nachlesen.
Allen, die noch nicht in den Genuss der Stimmungs- und Trinklieder von New Yorks Ober-Besoffkis gekommen sind, sei gesagt, dass sie sich anhören wie eine Mischung aus SFA und Yuppicide und unter schnörkellosem NYHC Old School zu verbuchen sind. Mit anderen Worten: Wer die Suff-Texte nicht witzig findet, hat auch musikalisch keine Ausrede, sich diese Scheibe anzutun.
Einzig das gut gelungene Slayer-Cover zum Abschluss bewahrt diese Platte vor einer noch mieseren Bewertung.
Punkte: 04/10
Diskografie:
2010 - High in holland
2007 - Still drinking CD
2006 - Songs of beer Split-CD
2004 - Happy hour and 4:20 CD
2001 - s/t CS
2001 - 40 oz. of hardcore CD
1999 - THC CD
1998 - The three way dance Split-CD
1997 - Hardcore your lousy ass off! CD
1996 - NRSV rocks the party CD
Links: www.nrsv.com
Label: Dead City Recs. / Coretex
VÖ: 10. Dezember 2010
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Tracklist:
01. dark fun intro
02. more tattoos
03. wake up
04. olde-e
05. pussy pussy pussy
06. chicken
07. fabio
08. your boyfriend's a guido
09. still drinking
10. don't fuck with my pooch
11. beer = fun
12. i hate everyone
13. drinking is not a game
14. drunk at the y.o.t. reunion
15. no regrets
16. new 64
17. skinheads rule
18. the world is my microwave
19. raining blood
Spielzeit: 43:13 min
Wer braucht eigentlich Live-Alben? Niemand, möchte ich meinen, aber No Redeeming Social Value haben trotzdem eins gemacht. Toll. In einer knappen Dreiviertelstunde knüppeln sich die New Yorker Suffköppe durch die „Highlights“ ihrer Bandgeschichte und haben dabei richtig viel „Spaß“. Aufgenommen wurden die 19 Songs im Dynamo Club in Eindhoven und zwar - jetzt haltet euch fest - im Jahr 2007. Wahrscheinlich dauert es halt immer eine gewisse Zeit, bis man solche Live-Perlen der Öffentlichkeit zugänglich machen kann. Neben einem fünfseitigen Fold-Out-Inlay mit all den „lustigen“ Texten und einer Reihe „spaßiger“ Fotos gibt es auf der CD noch zwei „tolle“ Bonus-Videos, die den Gesamtwert dieses Machwerks aber nur unwesentlich mindern. Wer sich also nicht ohnehin schon denken kann, um was es in Songs wie „Pussy, pussy, pussy“, „Still drinking“, „Beer = fun“, „Drinking is not a game“ oder „Drunk at the Y.O.T. reunion“ geht, kann das dann im umwerfenden full-color Booklet nachlesen.
Allen, die noch nicht in den Genuss der Stimmungs- und Trinklieder von New Yorks Ober-Besoffkis gekommen sind, sei gesagt, dass sie sich anhören wie eine Mischung aus SFA und Yuppicide und unter schnörkellosem NYHC Old School zu verbuchen sind. Mit anderen Worten: Wer die Suff-Texte nicht witzig findet, hat auch musikalisch keine Ausrede, sich diese Scheibe anzutun.
Einzig das gut gelungene Slayer-Cover zum Abschluss bewahrt diese Platte vor einer noch mieseren Bewertung.
Punkte: 04/10
Diskografie:
2010 - High in holland
2007 - Still drinking CD
2006 - Songs of beer Split-CD
2004 - Happy hour and 4:20 CD
2001 - s/t CS
2001 - 40 oz. of hardcore CD
1999 - THC CD
1998 - The three way dance Split-CD
1997 - Hardcore your lousy ass off! CD
1996 - NRSV rocks the party CD
Links: www.nrsv.com