Lamb of God // 25.2. // Wien
Verfasst: 27.02.2010, 21:00
Donnerstag, 25.2.2010, Wien.
Auf in die Arena wo der ganze Spaß stattfinden soll. Hier mein kleiner Bericht -->
Between the Buried and me: Verpasst, ich ärgere mich immer noch.
August Burns Red: Schon am Nova Rock gesehen, auch hier wieder eine Macht! Tolle Stimmung, super Playlist die eine Mischung aus Messengers und Constellations war, fetter Sound. So sollte es sein! Nur der Moshpit war seines Namens nicht würdig. Dafür wurde beim letzten Song Composure nochmal ordentlich Gas gegeben
Job for a Cowboy: Viele wollten nur die Sachen von der Doom EP hören - denkste. Viel von Ruination und Genesis, Highlights waren defenitiv Embedded und Entombment of a Machine weil guter Pit und schöne Wall of Death. Sänger und Drummer waren in sehr guter Stimmung.
Lamb of God: Wegen diesem Pack war es also seit 3 Wochen ausverkauft. Und wow, die Stimmung war am brodeln. Zuerst schien nur Randy Blythe Spaß zu haben der das Publikum anheizte, später tauten dann auch noch die restlichen urzeitmenschen-ähnlichen Barträger auf. Spätestens bei "Walk with Me in Hell" wurde mitgegrölt was ging. Hammer Auftritt und Highlight des Abends!
Fazit: Gute Stimmung, viel Atmosphäre, kein Asso Pit voller kleiner Karate Kids, einziges Manko war vielleicht der Sound der um einen Tacken zu laut war. Ansonsten - gerne wieder!
Auf in die Arena wo der ganze Spaß stattfinden soll. Hier mein kleiner Bericht -->
Between the Buried and me: Verpasst, ich ärgere mich immer noch.
August Burns Red: Schon am Nova Rock gesehen, auch hier wieder eine Macht! Tolle Stimmung, super Playlist die eine Mischung aus Messengers und Constellations war, fetter Sound. So sollte es sein! Nur der Moshpit war seines Namens nicht würdig. Dafür wurde beim letzten Song Composure nochmal ordentlich Gas gegeben
Job for a Cowboy: Viele wollten nur die Sachen von der Doom EP hören - denkste. Viel von Ruination und Genesis, Highlights waren defenitiv Embedded und Entombment of a Machine weil guter Pit und schöne Wall of Death. Sänger und Drummer waren in sehr guter Stimmung.
Lamb of God: Wegen diesem Pack war es also seit 3 Wochen ausverkauft. Und wow, die Stimmung war am brodeln. Zuerst schien nur Randy Blythe Spaß zu haben der das Publikum anheizte, später tauten dann auch noch die restlichen urzeitmenschen-ähnlichen Barträger auf. Spätestens bei "Walk with Me in Hell" wurde mitgegrölt was ging. Hammer Auftritt und Highlight des Abends!
Fazit: Gute Stimmung, viel Atmosphäre, kein Asso Pit voller kleiner Karate Kids, einziges Manko war vielleicht der Sound der um einen Tacken zu laut war. Ansonsten - gerne wieder!