[Review] Stage Disaster - Landmark Of Hate
Verfasst: 07.11.2009, 17:05
Stage Disaster - Landmark Of Hate
Label: DIY
VÖ: Mai, 2009

Tracklist:
01. Wake Up
02. Collision
03. Hate And Mistrust
04. Leave Me Alone
05. Sun Song
06. Beautiful Bitch
07. Destiny
08. Red Wine
Spielzeit: 24:48 min
Das ist das Demo/Promo der Band Stage Disaster aus dem Geburtsort Charles Bukowski´s, Andernach am Rhein. Als Erstes fällt auf, dass das in Eigenregie aufgenommene Demo/Promo sehr fett abgemischt und aufgezeichnet wurde. Die 8 Songs kommen sehr druckvoll und brachial rüber. Geboten wird 80´er Jahre Old School Hardcore der mit Punk- und Metalelementen akzentuiert ist, aber dennoch sehr modern rüber kommt. Stilistisch hört man hier ganz eindeutig NYHC Einflüsse heraus. Schnelle „in die Fresse“Parts wechseln sich hier sehr schön mit Midtempopassagen ab. Der Gesang klingt zu jedem Zeitpunkt so wütend, dass man glauben könnte der Sänger würde gleich durch die Boxen kriechen und mein heimisches Wohnzimmer in eine Moshpitarea verwandeln. Unterstützt wird der Sänger durch klassische und kraftvolle Crewshouts. Ich denke, dass die Band Ihrem Namen nicht alle Ehre macht und dass auch live ordentlich die Post abgeht! Erstklassig für ein Demo/Promo! Anspieltipps: „Hate And Mistrust“, „Beautiful Bitch“, „Destiny”.
Punkte: 8 / 10 Punkten
Discografie:
2009 –Demo – Landmark Of Hate
http://www.stage-disaster.de
http://www.myspace.com/stagedisaster
Label: DIY
VÖ: Mai, 2009
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Tracklist:
01. Wake Up
02. Collision
03. Hate And Mistrust
04. Leave Me Alone
05. Sun Song
06. Beautiful Bitch
07. Destiny
08. Red Wine
Spielzeit: 24:48 min
Das ist das Demo/Promo der Band Stage Disaster aus dem Geburtsort Charles Bukowski´s, Andernach am Rhein. Als Erstes fällt auf, dass das in Eigenregie aufgenommene Demo/Promo sehr fett abgemischt und aufgezeichnet wurde. Die 8 Songs kommen sehr druckvoll und brachial rüber. Geboten wird 80´er Jahre Old School Hardcore der mit Punk- und Metalelementen akzentuiert ist, aber dennoch sehr modern rüber kommt. Stilistisch hört man hier ganz eindeutig NYHC Einflüsse heraus. Schnelle „in die Fresse“Parts wechseln sich hier sehr schön mit Midtempopassagen ab. Der Gesang klingt zu jedem Zeitpunkt so wütend, dass man glauben könnte der Sänger würde gleich durch die Boxen kriechen und mein heimisches Wohnzimmer in eine Moshpitarea verwandeln. Unterstützt wird der Sänger durch klassische und kraftvolle Crewshouts. Ich denke, dass die Band Ihrem Namen nicht alle Ehre macht und dass auch live ordentlich die Post abgeht! Erstklassig für ein Demo/Promo! Anspieltipps: „Hate And Mistrust“, „Beautiful Bitch“, „Destiny”.
Punkte: 8 / 10 Punkten
Discografie:
2009 –Demo – Landmark Of Hate
http://www.stage-disaster.de
http://www.myspace.com/stagedisaster