[Review] Paradise Lost - Faith Divides Us, Death Unites Us
Verfasst: 03.11.2009, 20:06
Paradise Lost - Faith Divides Us, Death Unites Us
Label: Century Media Records - http://www.centurymedia.de
VÖ: 25.09.2009

Tracklist:
01. As Horizons End
02. I Remain
03. First Light
04. Frailty
05. Faith Divides Us ? Death Unites Us
06. The Rise Of Denial
07. Living With Scars
08. Last Regret
09. Universal Dream
10. In Truth
Spielzeit: 46:11 Min
Von Paradise Lost, dass muss ich mal wieder zugeben, hab ich noch nie etwas gehört. Bis jetzt, als ich das brandneue Album für ein Review bekam. Ich bin angenehm überrascht, denn ich bin in Sachen Metal doch eher auf das Genre Death Metal und Metalcore festgefahren. Auch guter Thrash Metal ist mir lieber. Doch das Album Faith Divides Us, Death Unites Us hat mich tatsächlich vom Stuhl gerissen. Schon der erste Track hat mich überzeugt, mag vielleicht daran liegen, dass der Sänger von Paradise Lost kurzzeitig wie Vader's Piotr Wiwczarek klang. Die Wahl den Track As Horizons End als Opener zu verwenden ist berechtigt und war die richtige Entscheidung. Der Song bannt einen regelrecht an die Box und drückt enorm.
Obwohl mir die Stücke etwas schleppend vorkommen, konnte mich Faith Divides Us, Death Unites Us überzeugen. Das liegt unter anderem daran, dass die Stimme von Nick Holmes hervorragend passt, die Gitarrenriffs zu gefallen wissen und die CD im Großen und Ganzen angenehm Düster ist, so wie ich es vom Gothic Metal eigentlich auch erwarten würde. Allerdings bietet das ganze Album auch gut Abwechslung, so kommen Death Metal ähnliche Spielerein daher und verschwinden wieder im Fluss des überzeugenden Gothic Metals.
Durchaus bringen Paradise Lost mit dem Album Faith Divides Us, Death Unites Us ein übrzeugendes, wirklich starkes 12. Studioalbum heraus, für mich als Neueinsteiger in Sachen Paradise Lost ist die Platte perfekt. Nachdem ich nun auch den Vorgänger "In Reqiuem" kenne, kann ich sagen, dass sich die Band auf Faith Divides Us, Death Unites Us nicht kopiert, sondern meiner Meinung nach noch ordentlich zugelegt hat.
Punkte: 8 / 10
Discografie:
1990 - Lost Paradise
1991 - Gothic
1992 - Shades of God
1993 - Icon
1995 - Draconian Times
1997 - One Second
1999 - Host
2001 - Believe in Nothing
2002 - Symbol of Life
2003 - At the BBC (Live)
2005 - Paradise Lost
2007 - In Requiem
2008 - The Anatomy of Melancholy (Live)
2009 - Faith Divides Us, Death Unites Us
Links:
http://www.paradiselost.co.uk/
http://www.myspace.com/paradiselostuk
Label: Century Media Records - http://www.centurymedia.de
VÖ: 25.09.2009
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Tracklist:
01. As Horizons End
02. I Remain
03. First Light
04. Frailty
05. Faith Divides Us ? Death Unites Us
06. The Rise Of Denial
07. Living With Scars
08. Last Regret
09. Universal Dream
10. In Truth
Spielzeit: 46:11 Min
Von Paradise Lost, dass muss ich mal wieder zugeben, hab ich noch nie etwas gehört. Bis jetzt, als ich das brandneue Album für ein Review bekam. Ich bin angenehm überrascht, denn ich bin in Sachen Metal doch eher auf das Genre Death Metal und Metalcore festgefahren. Auch guter Thrash Metal ist mir lieber. Doch das Album Faith Divides Us, Death Unites Us hat mich tatsächlich vom Stuhl gerissen. Schon der erste Track hat mich überzeugt, mag vielleicht daran liegen, dass der Sänger von Paradise Lost kurzzeitig wie Vader's Piotr Wiwczarek klang. Die Wahl den Track As Horizons End als Opener zu verwenden ist berechtigt und war die richtige Entscheidung. Der Song bannt einen regelrecht an die Box und drückt enorm.
Obwohl mir die Stücke etwas schleppend vorkommen, konnte mich Faith Divides Us, Death Unites Us überzeugen. Das liegt unter anderem daran, dass die Stimme von Nick Holmes hervorragend passt, die Gitarrenriffs zu gefallen wissen und die CD im Großen und Ganzen angenehm Düster ist, so wie ich es vom Gothic Metal eigentlich auch erwarten würde. Allerdings bietet das ganze Album auch gut Abwechslung, so kommen Death Metal ähnliche Spielerein daher und verschwinden wieder im Fluss des überzeugenden Gothic Metals.
Durchaus bringen Paradise Lost mit dem Album Faith Divides Us, Death Unites Us ein übrzeugendes, wirklich starkes 12. Studioalbum heraus, für mich als Neueinsteiger in Sachen Paradise Lost ist die Platte perfekt. Nachdem ich nun auch den Vorgänger "In Reqiuem" kenne, kann ich sagen, dass sich die Band auf Faith Divides Us, Death Unites Us nicht kopiert, sondern meiner Meinung nach noch ordentlich zugelegt hat.
Punkte: 8 / 10
Discografie:
1990 - Lost Paradise
1991 - Gothic
1992 - Shades of God
1993 - Icon
1995 - Draconian Times
1997 - One Second
1999 - Host
2001 - Believe in Nothing
2002 - Symbol of Life
2003 - At the BBC (Live)
2005 - Paradise Lost
2007 - In Requiem
2008 - The Anatomy of Melancholy (Live)
2009 - Faith Divides Us, Death Unites Us
Links:
http://www.paradiselost.co.uk/
http://www.myspace.com/paradiselostuk