[Review] Darkest Hour - The Eternal Return
Verfasst: 31.07.2009, 21:23
Darkest Hour - The Eternal Return
Label: Victory / Soulfood
VÖ: 26.06.2009

Tracklist:
01. Devolution Of The Flesh
02. Death Worship
03. The Tides
04. No God
05. Bitter
06. Blessed Infection
07. Transcendence
08. A Distorted Utopia
09. Black Sun
10. Into The Grey
Spielzeit: 34:53 min.
All Killer - No Filler, so könnte man "The Eternal Return" auch betiteln. 35 Minuten bekommt man "Darkest Hour" wie man sie gewohnt ist - schnelle und abwechslungsreiche Gitarren, gutes Drumming und der gewohnt "eintönige" Gesang. Die "Eintönigkeit" des Gesangs ist sowohl Erkennungsmerkmal als auch Pluspunkt bei Darkest Hour, die Songs haben einen gewissen Flow und brennen sich, wie man das eventuell, von Black Metal Songs gewöhnt sein könnte, in das Gehirn (der Gesang wird meist durch die Gitarren davongetragen). Der dritte Song "The Tides" ballert einem einen Solopart um die Ohren, der seinesgleichen sucht, "Blessed Infection" schraubt sich mit Gitarren wie zwei verliebte Schmetterlinge in die Höhe, "Transcendence" versucht sich im Aufbau am Überhit "With A Thousand Words To Say But One", bei "A Distorted Utopia" bekomme ich Gänsehaut (vor Glück) und "Black Sun" und "Into The Grey" schließen schwungvoll und episch ab. Cleangesang, der auch auf den Vorgängeralben nur verhalten und mit Stil eingesetzt wurde, findet sich auf "The Eternal Return" nicht. Ich fasse zusammen: viel Metal, maximale Gitarren und nur Hits. Bombenscheibe!
09 / 10 Punkten
Disko:
2009 - The Eternal Return
2007 - Deliver Us
2005 - Undoing Ruin
2005 - Party Scars and Prison Bars: A Thrashography (DVD)
2003 - Hidden Hands Of A Sadist Nation
2001 - So Sedated, So Secure
2000 - The Mark Of The Judas
1999 - The Prophecy Fulfilled
1997 - The Misanthrope
http://www.myspace.com/darkesthour
CD im PA.de Shop: http://www.partyausfall.de/shop/index.p ... B0028ERBZ8
Label: Victory / Soulfood
VÖ: 26.06.2009
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Tracklist:
01. Devolution Of The Flesh
02. Death Worship
03. The Tides
04. No God
05. Bitter
06. Blessed Infection
07. Transcendence
08. A Distorted Utopia
09. Black Sun
10. Into The Grey
Spielzeit: 34:53 min.
All Killer - No Filler, so könnte man "The Eternal Return" auch betiteln. 35 Minuten bekommt man "Darkest Hour" wie man sie gewohnt ist - schnelle und abwechslungsreiche Gitarren, gutes Drumming und der gewohnt "eintönige" Gesang. Die "Eintönigkeit" des Gesangs ist sowohl Erkennungsmerkmal als auch Pluspunkt bei Darkest Hour, die Songs haben einen gewissen Flow und brennen sich, wie man das eventuell, von Black Metal Songs gewöhnt sein könnte, in das Gehirn (der Gesang wird meist durch die Gitarren davongetragen). Der dritte Song "The Tides" ballert einem einen Solopart um die Ohren, der seinesgleichen sucht, "Blessed Infection" schraubt sich mit Gitarren wie zwei verliebte Schmetterlinge in die Höhe, "Transcendence" versucht sich im Aufbau am Überhit "With A Thousand Words To Say But One", bei "A Distorted Utopia" bekomme ich Gänsehaut (vor Glück) und "Black Sun" und "Into The Grey" schließen schwungvoll und episch ab. Cleangesang, der auch auf den Vorgängeralben nur verhalten und mit Stil eingesetzt wurde, findet sich auf "The Eternal Return" nicht. Ich fasse zusammen: viel Metal, maximale Gitarren und nur Hits. Bombenscheibe!
09 / 10 Punkten
Disko:
2009 - The Eternal Return
2007 - Deliver Us
2005 - Undoing Ruin
2005 - Party Scars and Prison Bars: A Thrashography (DVD)
2003 - Hidden Hands Of A Sadist Nation
2001 - So Sedated, So Secure
2000 - The Mark Of The Judas
1999 - The Prophecy Fulfilled
1997 - The Misanthrope
http://www.myspace.com/darkesthour
CD im PA.de Shop: http://www.partyausfall.de/shop/index.p ... B0028ERBZ8