[Review] FELL ASLEEP - 11pm:escape
Verfasst: 01.09.2008, 09:35
FELL ASLEEP - 11pm:escape
Label: DIY
VÖ: Sept. 2007

Tracklist:
01. Credence
02. A Message to myself
03. Lines are drawn
04. The fear of waking up
05. My prison in you
06. Wrong way
Spielzeit: 23:59 min
Emocore aus Nordrhein-Westfalen erwartet einen mit FELL ASLEEP. Das erkennt man schon irgendwie am Artwork und obwohl ich guten Emocore mit einer gehörigen Portion Screamo mag, können die fünf Jungs bei mir nicht Punkten. Das liegt zum Einen an dem cleanen Gesangsstil, der irgendwie lasch wirkt - dagegen kann der Gute aber ordentlich ins Mikro schreien, weshalb ich durchweg Screamo-Gesang besser gefunden hätte, aber dann passt ja das Emoraster nicht mehr. Musikalisch gibt es soliden "Rock", der aber einfach nicht hängen bleiben will. FELL ASLEEP driften etwas in eine depressive Schiene ab, den Eindruck vermittelt vorallem der Gesang, wobei der Gitarren auch mal gut aus dem Arsch kommen - aber die Riffs hat man dann auch schon etliche Male gehört. Und so kann man die Promo-Info von wegen "... liegt man bei der Eindordnung in die Genre-Schubladen jedoch daneben" getrost knicken. Die Scheibe bleibt solider Emocore, dem einfach das gewisse Etwas fehlt. Für eine richtige schön depressive Scheibe sind die Songs zu schnell und der Gesang ist wie erwähnt einfach langweilig - da retten die paar Screamoparts auch nichts, da die Struktur sich sehr oft wiederholt. Naja, vielleicht beim nächsten Mal.
Punkte: 5 / 10
Disco:
2007 - 11pm:escape
http://www.myspace.com/fellasleepmusic
Label: DIY
VÖ: Sept. 2007
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Tracklist:
01. Credence
02. A Message to myself
03. Lines are drawn
04. The fear of waking up
05. My prison in you
06. Wrong way
Spielzeit: 23:59 min
Emocore aus Nordrhein-Westfalen erwartet einen mit FELL ASLEEP. Das erkennt man schon irgendwie am Artwork und obwohl ich guten Emocore mit einer gehörigen Portion Screamo mag, können die fünf Jungs bei mir nicht Punkten. Das liegt zum Einen an dem cleanen Gesangsstil, der irgendwie lasch wirkt - dagegen kann der Gute aber ordentlich ins Mikro schreien, weshalb ich durchweg Screamo-Gesang besser gefunden hätte, aber dann passt ja das Emoraster nicht mehr. Musikalisch gibt es soliden "Rock", der aber einfach nicht hängen bleiben will. FELL ASLEEP driften etwas in eine depressive Schiene ab, den Eindruck vermittelt vorallem der Gesang, wobei der Gitarren auch mal gut aus dem Arsch kommen - aber die Riffs hat man dann auch schon etliche Male gehört. Und so kann man die Promo-Info von wegen "... liegt man bei der Eindordnung in die Genre-Schubladen jedoch daneben" getrost knicken. Die Scheibe bleibt solider Emocore, dem einfach das gewisse Etwas fehlt. Für eine richtige schön depressive Scheibe sind die Songs zu schnell und der Gesang ist wie erwähnt einfach langweilig - da retten die paar Screamoparts auch nichts, da die Struktur sich sehr oft wiederholt. Naja, vielleicht beim nächsten Mal.
Punkte: 5 / 10
Disco:
2007 - 11pm:escape
http://www.myspace.com/fellasleepmusic