BÖHSE ONKELZ trennen sich
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BÖHSE ONKELZ trennen sich
Die BÖHSEN ONKELZ haben ihre Auflösung bekanntgegeben. Ihre ausverkaufte Tournee und das im Herbst erscheinende Album "Adios" sind die letzten Schritte ihrer Karriere. Endlich!
Quelle: http://www.in-your-face.de
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Hier ma das offizielle statement von den Onkelz:
24.05.2004
Adíos
2 Fakten! Fakt zwei:Das neue und letzte Studio-Album der Onkelz wird den inhaltsschweren Titel „Adios“ tragen.
Ja, ihr habt richtig gelesen. Das LETZTE Studio-Album. Der Titel resultiert nämlich direkt aus Fakt eins: Die Onkelz nehmen ihren Hut. Natürlich ist das auf den ersten Blick ein Schock für euch und nicht zuletzt auch für die Onkelz selbst, die sich diese Entscheidung alles andere als leicht gemacht haben. Aber – seien wir ehrlich zu uns – das ist die logische Konsequenz aus allem. Aus den vergangenen 24 Jahren, aus dem Keller in Hösbach und der ausverkauften Festhalle in Frankfurt. Die Onkelz hatten nie die Ambition, als Rockeremiten mit ergrautem Haar auf dem Rockolymp anzukommen, sondern wenn mit vollem Elan und nicht schon auf dem absteigenden Ast sitzend. Mit dem Maximum an möglicher Fahrt und Rückenwind den Höhepunkt erreichen. Während den ersten Anfängen der Arbeiten an „Adios“ manifestierte sich der Gedanke immer mehr in Vers- und Liedform, dass dieser Zeitpunkt möglicherweise genau jetzt gekommen sein könnte. Eine ausverkaufte Tour – größer als je zuvor –im kommenden Herbst, das Album wäre schon das vierte in Folge, das auf der 1 landen würde. Was soll noch kommen? Größer geht’s nicht und möglicherweise auch nicht besser. Bevor das „möglicherweise“ von der entscheidenden Instanz – nämlich euch – in den nächsten Jahren durch ein „natürlich“ ersetzt werden kann, reichen wir hiermit selbst unseren Rücktritt ein.
Im Moment läuft die Onkelz-Maschinerie noch auf vollen Touren und wir sind der Überzeugung, dass wir alle Trademarks der Onkelz zu 100% vertreten und leben. Natürlich könnten wir noch 10 Jahre den gleichen Stiefel runter spielen, den Rahm unserer Arbeit abschöpfen und vielleicht würdet ihr den Unterschied nicht merken. Aber das Onkelz-Ding basierte schon immer auf dem Prinzip der konsequenten Ehrlichkeit und der ehrlichen Konsequenz. Das sind wir uns und damit letztendlich auch euch schuldig. Die ist Zeit da, wo es heisst, die ultimative Konsequenz zu ziehen:
Wir hören auf!
Wir tun dies nicht aus Resignation oder im Streit, aber aus der Überzeugung heraus, dass jetzt jedes Onkelz Lied gesungen ist.
Diese Meldung wird die Mehrzahl von euch vermutlich zunächst schocken, aber mit der Zeit werdet ihr erkennen, was wir hier eigentlich vollzogen haben:
Den letzten und endgültigen Arschtritt für alle, die uns in den vergangenen 24 Jahren das Leben schwer machen wollten.
Demnächst werdet ihr dazu nochmal ein paar Takte von uns persönlich zu hören bekommen.
Adíos!
Die Onkelz
Quelle:http://www.onkelz.de/
24.05.2004
Adíos
2 Fakten! Fakt zwei:Das neue und letzte Studio-Album der Onkelz wird den inhaltsschweren Titel „Adios“ tragen.
Ja, ihr habt richtig gelesen. Das LETZTE Studio-Album. Der Titel resultiert nämlich direkt aus Fakt eins: Die Onkelz nehmen ihren Hut. Natürlich ist das auf den ersten Blick ein Schock für euch und nicht zuletzt auch für die Onkelz selbst, die sich diese Entscheidung alles andere als leicht gemacht haben. Aber – seien wir ehrlich zu uns – das ist die logische Konsequenz aus allem. Aus den vergangenen 24 Jahren, aus dem Keller in Hösbach und der ausverkauften Festhalle in Frankfurt. Die Onkelz hatten nie die Ambition, als Rockeremiten mit ergrautem Haar auf dem Rockolymp anzukommen, sondern wenn mit vollem Elan und nicht schon auf dem absteigenden Ast sitzend. Mit dem Maximum an möglicher Fahrt und Rückenwind den Höhepunkt erreichen. Während den ersten Anfängen der Arbeiten an „Adios“ manifestierte sich der Gedanke immer mehr in Vers- und Liedform, dass dieser Zeitpunkt möglicherweise genau jetzt gekommen sein könnte. Eine ausverkaufte Tour – größer als je zuvor –im kommenden Herbst, das Album wäre schon das vierte in Folge, das auf der 1 landen würde. Was soll noch kommen? Größer geht’s nicht und möglicherweise auch nicht besser. Bevor das „möglicherweise“ von der entscheidenden Instanz – nämlich euch – in den nächsten Jahren durch ein „natürlich“ ersetzt werden kann, reichen wir hiermit selbst unseren Rücktritt ein.
Im Moment läuft die Onkelz-Maschinerie noch auf vollen Touren und wir sind der Überzeugung, dass wir alle Trademarks der Onkelz zu 100% vertreten und leben. Natürlich könnten wir noch 10 Jahre den gleichen Stiefel runter spielen, den Rahm unserer Arbeit abschöpfen und vielleicht würdet ihr den Unterschied nicht merken. Aber das Onkelz-Ding basierte schon immer auf dem Prinzip der konsequenten Ehrlichkeit und der ehrlichen Konsequenz. Das sind wir uns und damit letztendlich auch euch schuldig. Die ist Zeit da, wo es heisst, die ultimative Konsequenz zu ziehen:
Wir hören auf!
Wir tun dies nicht aus Resignation oder im Streit, aber aus der Überzeugung heraus, dass jetzt jedes Onkelz Lied gesungen ist.
Diese Meldung wird die Mehrzahl von euch vermutlich zunächst schocken, aber mit der Zeit werdet ihr erkennen, was wir hier eigentlich vollzogen haben:
Den letzten und endgültigen Arschtritt für alle, die uns in den vergangenen 24 Jahren das Leben schwer machen wollten.
Demnächst werdet ihr dazu nochmal ein paar Takte von uns persönlich zu hören bekommen.
Adíos!
Die Onkelz
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BÖHSE ONKELZ trennen sich... Statement von Stephan Weidner (Bassist u. Songwriter von den "Onkelz")
25.05.2004
Goodbye Onkelz, hello Rest meines Lebens
Punkt 1:
Es gibt kein großes Kunstwerk ohne Tragödien.
Wir kündigen und ich entlasse mich! Nicht fristlos und nicht mit sofortiger Wirkung, aber wir läuten das Ende ein. Keine leichte Entscheidung. Nein, die schwerste meines Lebens. Eine, die verdammt weh tut. Eine, die mir mehr als eine Träne abgerungen hat. Etwas woran man sein ganzes Leben gearbeitet hat, beendet man nicht einfach so. Trotzdem sah ich unser Ende mit eindrucksvoller Klarheit auf mich zu kommen. Nach eine endlosen Folge von Tourneen, Hotelzimmern und Aufnahmestudios wird es Zeit für uns, die Stühle hoch zu stellen und den Laden dicht zu machen. Warum, werdet ihr euch fragen? Nun ja, nach dem Stones Konzert im letzten Jahr musste ich mich fragen: „Was soll danach noch kommen?“ Während der Arbeit an "Adios" stellte ich mir von Lied zu Lied die Frage, können wir das toppen? Können wir da noch einen drauf setzen? Ich glaube, in dieser Konstellation wird es verdammt schwer. Nein, um ehrlich zu sein, ich glaube das wir in dieser Konstellation den Höhepunkt unseres Schaffens erreicht haben und Wiederholungen sind Scheiße. Mit diesem Bewusstsein weiter zu machen, hieße für mich nur noch den "Rahm" abzuschöpfen und unsere Musik zu einer Ware verkommen zu lassen. Und gut verdrängt heißt für mich nicht halb gewonnen. Ich kann nur machen, was ich fühle und dies ist meine Art, die Dinge zu sehen. Dies ist mein Weg. Ich stehe vor dem Sprung ins kalte Wasser, ich betrete unbekanntes Terrain. Ich weiss, ich werde eine tiefe Leere spüren. Die Lücke, die die Onkelz hinterlassen werden, ist schwer zu füllen. Aber irgendwann muss Schluss sein mit der Abhängigkeit von anderen, und deren Abhängigkeit von mir. Ich versuche nach vorne zu sehen.
Punkt 2.
Mo|ral|phi|lo|so|phie.
Jeder Künstler hat ein persönliches Interesse am eigenen Erfolg. Das ist legitim, wie ich finde. Hat man es einmal geschafft, hält man normalerweise am besten einfach durch, bis alles geregelt und in trockenen Tüchern ist. Weniger wahrscheinlich ist es, dass man den eigenen schrittweisen Niedergang bemerkt. Ich hatte niemals Lust auf die Rolle des Goldesels reduziert zu werden, der meine und die Infrastruktur anderer finanziert. Bei den Onkelz ging es immer um mehr. Um viel mehr. Wer über mehr als zwei Dekaden dermaßen hochtrabende Moralphilosphie wie wir verfasst, der muss sich täglich selbst hinterfragen, ob er seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird. Das tue ich und ich hoffe, die Jungs machen das auch. Die Onkelz, und das war uns schon immer bewusst, haben ein begrenztes Haltbarkeitsdatum. Nicht unsere Musik, sondern im besonderen unsere Inhalte – das, wofür wir seit 24 Jahre stehen. Wir haben mehr als einmal betont, nicht im Onkelzkostüm sterben zu wollen. Dafür gab und gibt es gute Gründe. Zu viele Reunions alter Helden, zu viele Bands, die uns weit über ihren Zenith hinaus mit überflüssigen Platten und peinlichen Konzerten penetrieren. Bands, die ihre Rebellion an der Garderobe der Industrie abgegeben haben, oder verzweifelt ums eigene Überleben kämpfen müssen. Nicht mit mir und der Gedanke so enden zu können, drängte zu penetrant in meine Welt. Wer so konsequent konsequent war, muss es auch bei einer so schweren Entscheidung sein.
Noch fühlen wir den puren, ehrlichen Zorn, der uns immer angetrieben hat und lange bevor jemand auf die Idee kommen könnte uns nahe zu legen aufzuhören, teilen wir euch mit:
Dies ist unser letztes Studio Album und unsere letzte Tournee. Das ist unumstößlich.
Darüber hinaus würden wir uns freuen, 2005 zu unserem 25-jährigen Jubiläum ein Abschiedskonzert geben zu können. Ein Vierteljahrhundert Onkelz, das wäre eine amtliche Hausnummer.
Der Rest verschwindet sowieso in Emotionsnebel und Erschöpfung. Danke Euch allen.
Stephan
Quelle: http://www.onkelz.de/
25.05.2004
Goodbye Onkelz, hello Rest meines Lebens
Punkt 1:
Es gibt kein großes Kunstwerk ohne Tragödien.
Wir kündigen und ich entlasse mich! Nicht fristlos und nicht mit sofortiger Wirkung, aber wir läuten das Ende ein. Keine leichte Entscheidung. Nein, die schwerste meines Lebens. Eine, die verdammt weh tut. Eine, die mir mehr als eine Träne abgerungen hat. Etwas woran man sein ganzes Leben gearbeitet hat, beendet man nicht einfach so. Trotzdem sah ich unser Ende mit eindrucksvoller Klarheit auf mich zu kommen. Nach eine endlosen Folge von Tourneen, Hotelzimmern und Aufnahmestudios wird es Zeit für uns, die Stühle hoch zu stellen und den Laden dicht zu machen. Warum, werdet ihr euch fragen? Nun ja, nach dem Stones Konzert im letzten Jahr musste ich mich fragen: „Was soll danach noch kommen?“ Während der Arbeit an "Adios" stellte ich mir von Lied zu Lied die Frage, können wir das toppen? Können wir da noch einen drauf setzen? Ich glaube, in dieser Konstellation wird es verdammt schwer. Nein, um ehrlich zu sein, ich glaube das wir in dieser Konstellation den Höhepunkt unseres Schaffens erreicht haben und Wiederholungen sind Scheiße. Mit diesem Bewusstsein weiter zu machen, hieße für mich nur noch den "Rahm" abzuschöpfen und unsere Musik zu einer Ware verkommen zu lassen. Und gut verdrängt heißt für mich nicht halb gewonnen. Ich kann nur machen, was ich fühle und dies ist meine Art, die Dinge zu sehen. Dies ist mein Weg. Ich stehe vor dem Sprung ins kalte Wasser, ich betrete unbekanntes Terrain. Ich weiss, ich werde eine tiefe Leere spüren. Die Lücke, die die Onkelz hinterlassen werden, ist schwer zu füllen. Aber irgendwann muss Schluss sein mit der Abhängigkeit von anderen, und deren Abhängigkeit von mir. Ich versuche nach vorne zu sehen.
Punkt 2.
Mo|ral|phi|lo|so|phie.
Jeder Künstler hat ein persönliches Interesse am eigenen Erfolg. Das ist legitim, wie ich finde. Hat man es einmal geschafft, hält man normalerweise am besten einfach durch, bis alles geregelt und in trockenen Tüchern ist. Weniger wahrscheinlich ist es, dass man den eigenen schrittweisen Niedergang bemerkt. Ich hatte niemals Lust auf die Rolle des Goldesels reduziert zu werden, der meine und die Infrastruktur anderer finanziert. Bei den Onkelz ging es immer um mehr. Um viel mehr. Wer über mehr als zwei Dekaden dermaßen hochtrabende Moralphilosphie wie wir verfasst, der muss sich täglich selbst hinterfragen, ob er seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird. Das tue ich und ich hoffe, die Jungs machen das auch. Die Onkelz, und das war uns schon immer bewusst, haben ein begrenztes Haltbarkeitsdatum. Nicht unsere Musik, sondern im besonderen unsere Inhalte – das, wofür wir seit 24 Jahre stehen. Wir haben mehr als einmal betont, nicht im Onkelzkostüm sterben zu wollen. Dafür gab und gibt es gute Gründe. Zu viele Reunions alter Helden, zu viele Bands, die uns weit über ihren Zenith hinaus mit überflüssigen Platten und peinlichen Konzerten penetrieren. Bands, die ihre Rebellion an der Garderobe der Industrie abgegeben haben, oder verzweifelt ums eigene Überleben kämpfen müssen. Nicht mit mir und der Gedanke so enden zu können, drängte zu penetrant in meine Welt. Wer so konsequent konsequent war, muss es auch bei einer so schweren Entscheidung sein.
Noch fühlen wir den puren, ehrlichen Zorn, der uns immer angetrieben hat und lange bevor jemand auf die Idee kommen könnte uns nahe zu legen aufzuhören, teilen wir euch mit:
Dies ist unser letztes Studio Album und unsere letzte Tournee. Das ist unumstößlich.
Darüber hinaus würden wir uns freuen, 2005 zu unserem 25-jährigen Jubiläum ein Abschiedskonzert geben zu können. Ein Vierteljahrhundert Onkelz, das wäre eine amtliche Hausnummer.
Der Rest verschwindet sowieso in Emotionsnebel und Erschöpfung. Danke Euch allen.
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tut mir leid, dass ich so ignorant bin, aber waren es nicht die onkelz, die eben der "missinterpretationen" ihrer texte wegen einen kurswechsel vollziehen mussten? ich meine irgendetwas von oeffentlicher berichtigung oder wie auch immer, vor ein paar jahren gehoert zu haben....
und sich jetzt mit so bedeutungsschwangeren texten zu verabschieden, mit dem hinweis auf ¡ moralphilosophie ! , und dass man diese die ganze zeit betrieben, ja eigentlich verkoerpert haette...
ich bitte euch
das ist ja mal abgeschmackt!
nennt mich in zukunft bitte: ximanuelx - denn deren moralphilosophie moechte ich erst mal sehen-- "einer geht noch!", oder "der letzte macht das licht aus!" ???????
und sich jetzt mit so bedeutungsschwangeren texten zu verabschieden, mit dem hinweis auf ¡ moralphilosophie ! , und dass man diese die ganze zeit betrieben, ja eigentlich verkoerpert haette...
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nee... nur die olln dorf assis
mit alpha jacke und lila jogginghose ..wiese anner grudschule mit ihrem silberlackierte astra.a stehen und die görls anmachn ...
das sind die assis die sagen "ey alta ich bin icht rechts... ich hasse nur diese kanakken... die nehmen mir die arbeit weg!!!" :idea:
das sind die onkelz hörer ^^ also 90% oda so ... Ich denke mal das die auflösung der onklez kein verlust für die deutsche musikwelt ist...
mit alpha jacke und lila jogginghose ..wiese anner grudschule mit ihrem silberlackierte astra.a stehen und die görls anmachn ...
das sind die assis die sagen "ey alta ich bin icht rechts... ich hasse nur diese kanakken... die nehmen mir die arbeit weg!!!" :idea:
das sind die onkelz hörer ^^ also 90% oda so ... Ich denke mal das die auflösung der onklez kein verlust für die deutsche musikwelt ist...
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ich weiss ja nicht, inwiefern die inhalte rechts sind...habe immer gleich abgeschaltet, wenn irgendwo was von den onkelz lief..
allerdings ging mir dieser "gesangsstil" schon arg auf den sack- klingt so nach proll - rumgegroehle-- also das was ich pasiv mitbekommen habe....
darauf kann ich gut verzichten
allerdings ging mir dieser "gesangsstil" schon arg auf den sack- klingt so nach proll - rumgegroehle-- also das was ich pasiv mitbekommen habe....
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Ach Leute, immer wieder Lust so´n paar gut rescherschierte Argumente zu Lesen Aber ich weiß doch, NEID IST DIE DEUTSCHE FORM DER ANERKENNUNG!(Sorry @niffi, daß ich mir den Text ma ausgeborgt hab) Also gibt´s von mir aus nur noch eins zu sagen:
- Das ist das Leben, das wir wählten
Wir woll’n kein anderes haben
Ihr hört eh’ nur was ihr hören wollt
Nicht was wir sagen
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Nur die besten sterben jung als nationalistisch auszulegen is ja wohl mal der grösste Schwachsinn. Da könnte man ja auch viele Texte sogenannter Tuff Guy Bands wie Hatebreed oder so in die selbe Ecke stellen. Fand die Onkelz, als ich vielleicht 15 war ja ok, aber seitdem haben sie nur noch gelangweilt. Ausserdem sind sie ja auch äusserst fragwürdig. Mir isses eigentlich egal.
GreetZ
xGCFx
GreetZ
xGCFx