[Review] Of Quiet Walls - Dopedisco and the Hetero Elephant
Verfasst: 07.08.2007, 21:56
Of Quiet Walls - Dope disco and the Hetero Elephant
Labels: Village Kids Records / Shark Men Records
http://www.village-kids-records.com
http://www.myspace.com/sharkmenrecords

Tracklist
01 Exterior Set Blueprint
02 Angelo The Painter
03 The Last Outlaw Is A Dropout
04 Hey Jack, You Lost Reality
05 No One Is Laughing At The Clown Anymore
06 Of Quiet Walls
07 Evrydays Tragedy
Spielzeit: 24:25 min
Aus der Asche diverser lokaler Hardcore- und Emo-Bands entstanden gegen Ende 2005 Of Quiet Walls, deren Mitglieder allesamt aus dem Umkreis von Chemnitz kommen. Nach einigen Shows in der Umgebung begannen sie mit den Aufnahmen zu ihrer EP "Dope disco and the Hetero Elephant" welche nun in Kooperation von Village Kids Records und Shark Men Records veröffentlicht wurde. Die Scheibe startet mit "Exterior Sets Blueprint", welcher auch gleich einen der Höhepunkte auf der EP bildet. Der Song bietet viele waghalsige Breaks und Richtungswechsel ohne dabei zu verschachtelt zu klingen. Stark!!! Der nächste Song, "Angelo the Painter", ist der Hit auf der Platte. Der Refrain geht einem nicht mehr aus dem Kopf und man summt ständig diese Melodie. Danach folgen mit "The Last Outlaw is a Dropout" und "Hey Jack you lost reality" zwei ebenfalls sehr starke Songs, die allerdings nicht über den Ohrwurmcharakter der ersten beiden Songs verfügen. Weiter gehts mit "No one is laughing at the Clown anymore", der einzige Song, der mit dem Rest nicht ganz mithalten kann, wirkt er doch teilweise etwas hakelig. Jetzt folgt wieder ein Highlight, mit "Qf Quiet Walls" kommt ein vergleichsweise ruhiges Stück, welches mit lang gezogenen und mitreissenden Vocals aufwartet. Mein Persönlicher Favorit und mit 1:53 Minuten leider viel zu kurz. Zum Schluss gibt es nochmal ordentlich eine vor den Kopf. "Everydays Tragedy" beinhaltet alles, was diese Platte ausmacht, treibende Parts, dicke Breakdowns, coole Vocals und leichtes Chaos. Zusätzlich zu den 7 Songs gibt es einen Videoclip, welcher die Live-Qualitäten der Band dokumentiert. Abschliessend bleibt zu sagen das die Chemnitzer mit ihrer Debüt EP einen gelungenen Einstand in die Welt der Tonträger feiern. Bei der Punktervergabe schwanke ich zwischen 8 und 9, wobei ich aufgrund des, ab und an noch leicht hakeligen Songwritings und der Produktion, die nicht schlecht, aber auch nicht herausragend ist, mich dann am Ende doch für die 8 Punkte entscheide. Gute Arbeit von Band und Labels.
Punkte: 8 / 10
Discographie:
2007 - dope disco and the hetero elephant
http://www.ofquietwalls.com
http://www.myspace.com/ofquietwalls
Labels: Village Kids Records / Shark Men Records
http://www.village-kids-records.com
http://www.myspace.com/sharkmenrecords
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Tracklist
01 Exterior Set Blueprint
02 Angelo The Painter
03 The Last Outlaw Is A Dropout
04 Hey Jack, You Lost Reality
05 No One Is Laughing At The Clown Anymore
06 Of Quiet Walls
07 Evrydays Tragedy
Spielzeit: 24:25 min
Aus der Asche diverser lokaler Hardcore- und Emo-Bands entstanden gegen Ende 2005 Of Quiet Walls, deren Mitglieder allesamt aus dem Umkreis von Chemnitz kommen. Nach einigen Shows in der Umgebung begannen sie mit den Aufnahmen zu ihrer EP "Dope disco and the Hetero Elephant" welche nun in Kooperation von Village Kids Records und Shark Men Records veröffentlicht wurde. Die Scheibe startet mit "Exterior Sets Blueprint", welcher auch gleich einen der Höhepunkte auf der EP bildet. Der Song bietet viele waghalsige Breaks und Richtungswechsel ohne dabei zu verschachtelt zu klingen. Stark!!! Der nächste Song, "Angelo the Painter", ist der Hit auf der Platte. Der Refrain geht einem nicht mehr aus dem Kopf und man summt ständig diese Melodie. Danach folgen mit "The Last Outlaw is a Dropout" und "Hey Jack you lost reality" zwei ebenfalls sehr starke Songs, die allerdings nicht über den Ohrwurmcharakter der ersten beiden Songs verfügen. Weiter gehts mit "No one is laughing at the Clown anymore", der einzige Song, der mit dem Rest nicht ganz mithalten kann, wirkt er doch teilweise etwas hakelig. Jetzt folgt wieder ein Highlight, mit "Qf Quiet Walls" kommt ein vergleichsweise ruhiges Stück, welches mit lang gezogenen und mitreissenden Vocals aufwartet. Mein Persönlicher Favorit und mit 1:53 Minuten leider viel zu kurz. Zum Schluss gibt es nochmal ordentlich eine vor den Kopf. "Everydays Tragedy" beinhaltet alles, was diese Platte ausmacht, treibende Parts, dicke Breakdowns, coole Vocals und leichtes Chaos. Zusätzlich zu den 7 Songs gibt es einen Videoclip, welcher die Live-Qualitäten der Band dokumentiert. Abschliessend bleibt zu sagen das die Chemnitzer mit ihrer Debüt EP einen gelungenen Einstand in die Welt der Tonträger feiern. Bei der Punktervergabe schwanke ich zwischen 8 und 9, wobei ich aufgrund des, ab und an noch leicht hakeligen Songwritings und der Produktion, die nicht schlecht, aber auch nicht herausragend ist, mich dann am Ende doch für die 8 Punkte entscheide. Gute Arbeit von Band und Labels.
Punkte: 8 / 10
Discographie:
2007 - dope disco and the hetero elephant
http://www.ofquietwalls.com
http://www.myspace.com/ofquietwalls