DIY
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Runtime: 12:09 min
01. Prepare for Death
02. Driven by Hate
03. Predator among Prey
Code of Honour sind aus den bereits aufgelösten Raksasas hervorgegangen und verschreiben sich laut Infosheet sehr brutalem Death Metal inklusive Hardcore-Beatdown, allerdings exklusive Melodie, schlechten Frisuren oder Make Up. Wir haben es also mit "richtigen Männern" zu tun...COWABUNGA!!!
Musikalisch garnicht mal schlecht präsentiert sich die instrumentale Seite der Medaille. Passt zur männlichen und toughen Bandinfo, hat nämlich Eier in der Hose! Die Bass-Drum klingt zwar stellenweise etwas unnatürlich und herbeiprogrammiert...und zwar vor allem in "Driven by Hate", aber da kann ich mich auch irren. Was allerdings viel mehr gewollt als gekonnt klingt ist die Stimme des Sängers, die der Musik einige Reize entzieht. Denn sie klingt für meinen Geschmack relativ schlecht und ist auch nicht grade vielfältig.
Also...bei einer etwas schwammigen aber akzeptablen Produktion bekommt man hier mehr Hardcore serviert als Deathmetal. Die Stimme des Sängers kostet einige Punkte und die mir zu monotone und uninnovative, musikalische Ausrichtung sorgt bei mir leider überhaupt nicht für Begeisterung. Schlecht ist es nicht, besonders gut finde ich persönlich es auch nicht, 5 Punkte sind daher drin für Code of Honour.
5 von 10 Punkten
http://www.codeofhonour.de