Label: Black Numbers / Coffeebreath and Heartache -www.coffeebreathandheartache.com
VÖ: 01.08.2010
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Tracklist:
01. Lyndon B. Magic Johnson
02. Elanor, I Need A Garden
03. What A Bunch Of Aaron Burrs
04. I Wish I Was a Little More Lou Diamond Phillips
05. A Drink for My Baby, Sacagawea
06. Teddy, My Pal, and His Panama Canal
Spielzeit: 16:34 Minuten
Nachdem man sich schon Bands wie My Chemical Romance oder The Misfits aus dem „Garden State“ antun durfte lassen sich nun 4 weiter Jungs dazu hingeben die Saiten zu schwingen und Sticks zu wirbeln. Die heiße Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, doch Banquets lassen die gute Laune noch ein letztes Mal aufleben. Diese Ep bringt mit Ex-Mitgliedern von Let Me Run, The Banner und Static Radio NJ auf jeden Fall schon mal eine große Auswahl an musikalischer Vielfalt mit.
Ihre Songs schaffen es den typischen „New Jersey“ Stil dennoch sehr gut durchblicken zu lassen. Eine Mischung aus Punk Rock und Indie versetzt mit ein paar Post Elementen wird kontinuierlich beibehalten und erinnert teilweise sogar an Bruce Springsteen. Travis lässt seine Stimmenbänder am Micro zu harmonischen und gleich auf kraftvollen Tönen vibrieren und lässt seinem mitreißendem und eingängigem Songwriting freien Lauf somit verschafft er Stücken wie „Elanor, I Need a Garden“ mit punkigen Gitarrenriffs unterlegt ein Stückchen Sommer. Auch Songs wie „Lyndon B. Magic Johnson“ oder „What a Bunch of Aaron Burrs“ bieten mit überzeugend peppigen Beats und schwungvollen Chören reichlich Stimmung zum tanzen und mitsingen. Während musikalisch der Ball mit simplen Riffs und unaufwängier Drumspur ehr flach gehalten wird wissen die vier Jungs aus Jersey City jedoch genau wie sie mit ihren Instrumenten die Beine zum zappeln bringen können. So lässt sich mit dieser dürftigen Anzahl an Liedern allerdings jede letzte Grillparty im freien genießen.
Punk Rock kann kaum mehr Spass machen. Das beweisen Banquets mit „Nothing Is Fucked Here“ eindeutig. Peppig und mit einer menge Spass wird mit der Platte eine gute viertel Stunde über die Runden gebracht und lohnt sich mit jedem Song ein Stückchen mehr!
Punkte: 8/10
Diskografie:
2010 - Nothing Is Fucked Here (EP)
Links:
http://www.banquetsamerica.com
http://www.myspace.com/banquetsamerica