A Plea for Purging: Außer das der Sänger breit wie ein Boot war ( von der Körpermasse ), und der Bassist ein verdammtes Monstrum war, lieferte die Band eine absolut solide Vorstellung ab, hatten Spaß am Auftritt und trafen trotz leicht eintönigen Riffs auf Anerkennung. Zum bewegen gabs hingegen nicht so viel wie sich macnhes Karate Kid erhofft hatte.
Salt the Wound: Das erste und letzte Mal gesehen. Leider. Obwohl manche Stimmen über den neuen Sänger munkelten er seie dieser Band absolut nicht würdig, stellte sich hier das absolute Gegenteil heraus. Super Auftritt, tolle Stimme, viel Stimmung. Danke dafür!
Arsonists get all the Girls: Zum zweiten Mal nun. Und auch diese Jungs waren super drauf, feuerten das Publikum an, überollten einen förmlich mit ihrem Keyboard-geschwängerten Sound. Spaß gemacht hat es in jedem Fall. Dürf gern wieder vorbeischauen!
War from a Harlots Mouth: Die Berliner gaben mal wieder erneut Vollgas, bretterten nur so dahin, interagierten wunderbar mit den Leuten, und holten für "Uptown Girl,.." sogar den Salt the Wound Sänger auf die Bühne. Monster Auftritt der der Band einmal mehr den Titel als einer der allerbesten Deathcore ( ? ) Live-bands einbringt. So muss das sein!
Fazit:
Viel Spaß, sehr gut aufgelegte Bands, und wenn man mängeln will, dann okay, waren halt die Gitarren etwas zu leise. trotzdem Bomben Abend
