Label: Ark Noir Records - http://www.arknoir.com
VÖ: März 2008
Tracklist:
01. The Golem And The Copy Cat
02. Haunted
03. Hang
04. Shadowman
05. Bourne
06. Ego Multiplied
07. Abyss
08. Radiate
09. Static
10. Cold
11. The Source
Spielzeit: 59:44 min
Dieses Album zu besprechen ist keine einfache Sache. Progressiver Metal kann schon viel Spass machen, und World Come Down mixen in "Skullflower" nicht nur erwähnten Stil, sondern rühren noch ein bisschen Deathmetal und Grunge hinein, so dass ein sehr intensiver Brei entsteht. Rein musikalisch gefällt mir das auch, denn die Musik klingt sehr erwachsen und es wird auf Spielerein verzichtet. Das merkt man vorallem beim dritten Titel der mit etwa 9 Minuten auch der Längste auf der Scheibe ist. Aber auf den Gesang komme ich leider garnicht klar. Der nervt mich bei Zeiten und ich bin irgendwie froh, wenn nicht gesungen wird und ich die langen Soli-Passagen genießen kann. Mhm, was kann man noch sagen?! World Come Down wissen was sie machen, die oben beschriebene Brei klingt stimmig, hier und da eine schöne Double-Base Attacke im Hintergrund und eingängige Riffs. Trotzdem konnte mich "Skullflower" nicht so recht begeistern. Der Gesang macht mir eben viel kaputt, aber der ist genretypisch nun mal so. Deswegen sollten wohl Vertreter dessen, einfach mal reinhören und sich selbst überzeugen. Ganz leicht vergleichbar ist "Skullflower" mit dem aktuellen Fear My Thoughts Output, dass nur mal kleine Orientierung.
Punkte: 6 / 10
Disco:
2008 - Skullflower
http://www.worldcomedown.com