[Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
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[Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
Unearth "III: In The Eyes Of Fire"
Label: Metalblade - http://www.metalblade.de
VÖ: 08.08.2006
Tracklist:
01. This Glorious Nightmare
02. Giles
03. March of the Mutes
04. Sanctity of Brothers
05. The Devil Has Risen
06. This Time Was Mine
07. Unstoppable
08. So It Goes
09. Impostors Kingdom
10. Bled Dry
11. Big Bear and the Hour of Chaos
Spielzeit: 43:59 min
Selten war ich auf ein Output so gespannt wie auf den neuen Longplayer von Unearth. Eine Band, die in meinen Augen mit ihrem letzten Release "The Oncoming Storm" ein unglaublich innovatives und höchst niveaureiches Metalcore-Feuerwerk abfackelte. Mit ihrem Einfallsreichtum und ihrem anspruchsvollen Zusammenspiel definitiv eine Band, die den Metalcore-Hype überleben würde. Damals spielten sich die Fünf mit Pauken und Trompeten auf einen der vorderen Plätze des Genres und was soll ich sagen, diesen Platz haben sie mit "III: In The Eyes Of Fire" ganz sicher verteidigt.
Unearth haben es wieder geschafft, durch einfallsreiches Riffing, ausgefeilten Songstrukturen und einem sehr stilvollen Druming, einen durchaus schmeckenden Cocktail aus Metalcore, Trash, melodischem Deathmetal und brachialen Moshparts zu mixen.
Stets extrem rasant und auffällig unterhaltsam kombinieren Unearth gut durchdachte Trash-Metalcore-Riffs mit exaktem Mosh. Aufwendige Gitarrensolos, eine Menge Doubelbase, Mid-tempo und aggressive Shouts, unterhalten mich bis zur letzten Sekunde. Der Drummer vergewaltigt seine Snare geradezu und versucht damit vermutlich den oft gehörten und verhassten "Standart" wegzuspielen. Schade, denn damit spielt er auch die Straightheit weg. Das nervt mich gerade dann etwas, wenn ich einen Part einfach nur genießen will, ohne dasder Schlagzeuger im Hintergrund unter Beweis gestellt was er alles drauf hat. Leider brechen Unearth zu selten aus ihrem Genre aus, zu wenig Höhepunkte und zu wenig was die Band einzigartig macht, findet sich auf der Scheibe wieder.
Die Produktion ist wie zu erwarten absolut Top, nur die Toms am Schlagzeug klingen vermutlich gewollt sehr real und damit auch etwas drucklos. Auf cleanen Gesang und Studiospielerein wurde verzichtet.
Trotzdem: Letztlich ein sehr gelungener Silberling, auch wenn sich Unearth damit nicht unsterblich machen.
8/10 Punkte
Disco:
1999: Above The Fall Of Man (EP)
2001: Stings of Conscience
2002: Endless (EP)
2004: The Oncoming Storm
2005: The Stings of Conscience (Re-Recording)
2005: Our Days of Eulogy
2006: III: In the Eyes of Fire
http://www.unearth.tv
http://www.metalblade.com
Label: Metalblade - http://www.metalblade.de
VÖ: 08.08.2006
Tracklist:
01. This Glorious Nightmare
02. Giles
03. March of the Mutes
04. Sanctity of Brothers
05. The Devil Has Risen
06. This Time Was Mine
07. Unstoppable
08. So It Goes
09. Impostors Kingdom
10. Bled Dry
11. Big Bear and the Hour of Chaos
Spielzeit: 43:59 min
Selten war ich auf ein Output so gespannt wie auf den neuen Longplayer von Unearth. Eine Band, die in meinen Augen mit ihrem letzten Release "The Oncoming Storm" ein unglaublich innovatives und höchst niveaureiches Metalcore-Feuerwerk abfackelte. Mit ihrem Einfallsreichtum und ihrem anspruchsvollen Zusammenspiel definitiv eine Band, die den Metalcore-Hype überleben würde. Damals spielten sich die Fünf mit Pauken und Trompeten auf einen der vorderen Plätze des Genres und was soll ich sagen, diesen Platz haben sie mit "III: In The Eyes Of Fire" ganz sicher verteidigt.
Unearth haben es wieder geschafft, durch einfallsreiches Riffing, ausgefeilten Songstrukturen und einem sehr stilvollen Druming, einen durchaus schmeckenden Cocktail aus Metalcore, Trash, melodischem Deathmetal und brachialen Moshparts zu mixen.
Stets extrem rasant und auffällig unterhaltsam kombinieren Unearth gut durchdachte Trash-Metalcore-Riffs mit exaktem Mosh. Aufwendige Gitarrensolos, eine Menge Doubelbase, Mid-tempo und aggressive Shouts, unterhalten mich bis zur letzten Sekunde. Der Drummer vergewaltigt seine Snare geradezu und versucht damit vermutlich den oft gehörten und verhassten "Standart" wegzuspielen. Schade, denn damit spielt er auch die Straightheit weg. Das nervt mich gerade dann etwas, wenn ich einen Part einfach nur genießen will, ohne dasder Schlagzeuger im Hintergrund unter Beweis gestellt was er alles drauf hat. Leider brechen Unearth zu selten aus ihrem Genre aus, zu wenig Höhepunkte und zu wenig was die Band einzigartig macht, findet sich auf der Scheibe wieder.
Die Produktion ist wie zu erwarten absolut Top, nur die Toms am Schlagzeug klingen vermutlich gewollt sehr real und damit auch etwas drucklos. Auf cleanen Gesang und Studiospielerein wurde verzichtet.
Trotzdem: Letztlich ein sehr gelungener Silberling, auch wenn sich Unearth damit nicht unsterblich machen.
8/10 Punkte
Disco:
1999: Above The Fall Of Man (EP)
2001: Stings of Conscience
2002: Endless (EP)
2004: The Oncoming Storm
2005: The Stings of Conscience (Re-Recording)
2005: Our Days of Eulogy
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
kann ich nur zustimmen......schade eigentlichCHYNrog hat geschrieben: zu wenig Höhepunkte und zu wenig was die Band einzigartig macht, findet sich auf der Scheibe wieder.
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of
man niffi wenn du schon in meinem review rumfuhrwerkst dann bitte so, das die sätze auch sinn machen...irgendwas hast du da versaut, lies dir mal durch!
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
Ich finde die platte echt geil!!!
Auch wenn sie sich nur durch kleinigkeiten von anderen metalcore platten unterscheidet. Diese kleinigkeiten machen sie eben so geil!!!
Es wurden zum beispiel keine trigga benutzt!!! Dadurch wirkt die platte unglaublich live.
Das haben so weit ich weis war from a harlots mouth auch gemacht und ich glaube jeder hier weis wie aggro die songs klingen.
Es ist halt manchmal so das weniger mehr ist
Auch wenn sie sich nur durch kleinigkeiten von anderen metalcore platten unterscheidet. Diese kleinigkeiten machen sie eben so geil!!!
Es wurden zum beispiel keine trigga benutzt!!! Dadurch wirkt die platte unglaublich live.
Das haben so weit ich weis war from a harlots mouth auch gemacht und ich glaube jeder hier weis wie aggro die songs klingen.
Es ist halt manchmal so das weniger mehr ist
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
jo...die drums wurden fast null bearbeitet. bis auf nen bissl eq is da nich so viel geschehen.Gabriel hat geschrieben:Es wurden zum beispiel keine trigga benutzt!!! Dadurch wirkt die platte unglaublich live.
Das haben so weit ich weis war from a harlots mouth auch gemacht und ich glaube jeder hier weis wie aggro die songs klingen.
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
natürlich sind die drums getriggert.omerta hat geschrieben:jo...die drums wurden fast null bearbeitet. bis auf nen bissl eq is da nich so viel geschehen.Gabriel hat geschrieben:Es wurden zum beispiel keine trigga benutzt!!! Dadurch wirkt die platte unglaublich live.
Das haben so weit ich weis war from a harlots mouth auch gemacht und ich glaube jeder hier weis wie aggro die songs klingen.
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
ich spreche von war from a harlots mouth. wir haben die drums nicht getriggert!XnorthseastormX hat geschrieben:natürlich sind die drums getriggert.omerta hat geschrieben:jo...die drums wurden fast null bearbeitet. bis auf nen bissl eq is da nich so viel geschehen.Gabriel hat geschrieben:Es wurden zum beispiel keine trigga benutzt!!! Dadurch wirkt die platte unglaublich live.
Das haben so weit ich weis war from a harlots mouth auch gemacht und ich glaube jeder hier weis wie aggro die songs klingen.
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Re: [Review] – Unearth - "III: In The Eyes Of Fire"
achso...weis ich nicht.omerta hat geschrieben:ich spreche von war from a harlots mouth. wir haben die drums nicht getriggert!XnorthseastormX hat geschrieben:natürlich sind die drums getriggert.omerta hat geschrieben:jo...die drums wurden fast null bearbeitet. bis auf nen bissl eq is da nich so viel geschehen.Gabriel hat geschrieben:Es wurden zum beispiel keine trigga benutzt!!! Dadurch wirkt die platte unglaublich live.
Das haben so weit ich weis war from a harlots mouth auch gemacht und ich glaube jeder hier weis wie aggro die songs klingen.
ich dachte hier geht's um unearth
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theoretisch kann man das so einstellen, dass bei einem schlag 4 oder auch 40 aus der pa kommen, aber was für einen sinn sollte das machen?Bassacre hat geschrieben:also ich bin ja kein drummer...und hab das halt immer so verstanden das die db dadurch einfach mehr anschläge bekommt als der drummer die sauber spielen könnte oder?
man spielt ja nicht nur doublebass-passagen, sondern auch mal einzelne kicks, wo es sich dann blöd macht, wenn mehrere rauskommen.
deswegen wird in der regel alles auch nur so eingestellt, dass bei einem schlag auch nur einer hörbar ist.
im gegensatz zum normalen mikrofonieren kann man sich aber eben einen festn sound auf die bassdrumspur legen lassen, der nix mit dem drum zu tun hat, über das man gerade spielt. alle anschläge klingen gleich und selbst der mieseste live-mischer kann einem den sound nicht versauen.
viele metal-bands triggern halt bassdrum und snare, weil bei schnellen passagen eben naturgemäß weniger kraftvoll gespielt wird. das triggermodul stellt dann eben sicher, dass alle anschläge mit der gleichen lautstärke vorne rauskommen und nicht die schnellen sachen untergehen oder verwaschen.
ein schlag klingt dann wie der andere und manchen klingt das dann alles zu mechanisch. manche bands können und sollten es anwenden, andere nicht...
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Bei Unearth wurde mich sicherheit getriggert, weil man auch einen besseren, reineren drum sound rausbekommt (da dann bei den tom, bassdrum und snare spuren, dann eben auch nur jeweils diese instrumente drauf sind)...die frage ist halt nur was für sounds dann verwendet wurden...im allgemeinen klingt das set sehr real, und das ist ganz sicher absicht...da sind auch hier und da kleine holpla in der doublebase zu hören, was darauf schließen lässt das wenig gebaut wurde (aber auch da kommt man numal heut zu tage nicht mehr drumrum). Aber das Ziel war vermutlich ganz klar, weg vom modernen studio-schnickschnack. Ich denke auch die toms wurden getriggert, bzw. im nachhinein mit anderen sounds versehn (das kann man ja auch mit anderer studio software machen, hatten wir ja schonmal das thema glaube ich), so weit ich gehört habe soll die neue killswicht engage auch nach dem motto (back to the roots, in sachen drum sound) produziert worden sein. bin ich gespannt, drauf!
Die snare denke, ich ist orginal so, hier und da paar rimshouts vielleicht verschoben. Klingt auch nicht so als ob das jetzt ne ganz krasse bomben-snare ausm computer ist. Ich denke die haben paar rimshouts aufgenommen, die dann später über die orgnialen schläge drüber gelegt, und die dynamik sachen und betonungsgeschichten hat er einfach orgnial eingespielt.
Die snare denke, ich ist orginal so, hier und da paar rimshouts vielleicht verschoben. Klingt auch nicht so als ob das jetzt ne ganz krasse bomben-snare ausm computer ist. Ich denke die haben paar rimshouts aufgenommen, die dann später über die orgnialen schläge drüber gelegt, und die dynamik sachen und betonungsgeschichten hat er einfach orgnial eingespielt.
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CHYNrog hat geschrieben:Bei Unearth wurde mich sicherheit getriggert, weil man auch einen besseren, reineren drum sound rausbekommt (da dann bei den tom, bassdrum und snare spuren, dann eben auch nur jeweils diese instrumente drauf sind)...die frage ist halt nur was für sounds dann verwendet wurden...im allgemeinen klingt das set sehr real, und das ist ganz sicher absicht...da sind auch hier und da kleine holpla in der doublebase zu hören, was darauf schließen lässt das wenig gebaut wurde (aber auch da kommt man numal heut zu tage nicht mehr drumrum). Aber das Ziel war vermutlich ganz klar, weg vom modernen studio-schnickschnack. Ich denke auch die toms wurden getriggert, bzw. im nachhinein mit anderen sounds versehn (das kann man ja auch mit anderer studio software machen, hatten wir ja schonmal das thema glaube ich), so weit ich gehört habe soll die neue killswicht engage auch nach dem motto (back to the roots, in sachen drum sound) produziert worden sein. bin ich gespannt, drauf!
Die snare denke, ich ist orginal so, hier und da paar rimshouts vielleicht verschoben. Klingt auch nicht so als ob das jetzt ne ganz krasse bomben-snare ausm computer ist. Ich denke die haben paar rimshouts aufgenommen, die dann später über die orgnialen schläge drüber gelegt, und die dynamik sachen und betonungsgeschichten hat er einfach orgnial eingespielt.
man kann ja auch seinen eigenen original drum-sound beim triggern benutzen. man braucht da keinen sound aus dem computer. ist halt dann nur, dass ein schlag wie der andere klingt und die dynamik flöten geht. der sound an sich kann aber schon aus dem akkustik-drum kommen.
die snare auf der platte kann auch den sound seiner tatsächlichen snare haben und trotzdem getriggert sein.
stolperer hab ich jetzt auf der platte nicht gehört. das muss sicher alles so sein, wie es ist...
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Keine Trigga
ich hätte nicht gedacht, dass ich so eine diskussion auslöse;)
So mein komentar: Die platte wurde nicht getriggert.
Triggern bedeutet : Auf einen Kick, Snareschlag, Tomschlag ein sample rauf zu legen. Damit das instrument besser zur geltung kommt.
Das heist: mann hat etwa 10-20 verschiedene Kick samples die man auf die 1.000.000.000 realen kicks drauflegt. So rattert die bassdrum dann so wie bei killswitch engage, all shall perish, blie bla blub. Was für samples man benutzt ist natürlich neben sache.
Slipknot haben bei ihrer letzten platte sounds vom realen kit verwendet.
Man hört es trotzdem.
Bei der unearth sind manche double bass parts kaum mehr raushörbar, dies geschieht nur bei ungetriggerten drumspuren.
Ich war mit meiner band zwei mal im studio. Ohne trigger das erste mal mit triggern das zweite mal. Daher kenne ich das "problem".
Live wird mitlerweile auch sehr oft getriggert, meistens auf die kick.
Gerade bei den "großen" wie as i lay dying...
Das wars von mir...
So mein komentar: Die platte wurde nicht getriggert.
Triggern bedeutet : Auf einen Kick, Snareschlag, Tomschlag ein sample rauf zu legen. Damit das instrument besser zur geltung kommt.
Das heist: mann hat etwa 10-20 verschiedene Kick samples die man auf die 1.000.000.000 realen kicks drauflegt. So rattert die bassdrum dann so wie bei killswitch engage, all shall perish, blie bla blub. Was für samples man benutzt ist natürlich neben sache.
Slipknot haben bei ihrer letzten platte sounds vom realen kit verwendet.
Man hört es trotzdem.
Bei der unearth sind manche double bass parts kaum mehr raushörbar, dies geschieht nur bei ungetriggerten drumspuren.
Ich war mit meiner band zwei mal im studio. Ohne trigger das erste mal mit triggern das zweite mal. Daher kenne ich das "problem".
Live wird mitlerweile auch sehr oft getriggert, meistens auf die kick.
Gerade bei den "großen" wie as i lay dying...
Das wars von mir...