[Review] NEAERA - Let the tempest come
Verfasst: 03.04.2006, 21:25
NEAERA - Let the tempest come
Metal Blade Records - http://www.metalblade.de
VÖ: 07.04.06 GAS, 10.04.06 EU
Tracklist:
01. Mechanisms Of Standstill
02. Let The Tempest Come
03. Plagueheritage
04. God-Forsaken Soil
05. Heavenhell
06. Desecrators
07. The Crimson Void
08. I Love The World
09. Paradigm Lost
10. Life Damages The Living
11. Scars Of Gray
Spielzeit: 50:35
Die Schnellstarter von NEAERA. die mit einer Demo bereits bei METAL BLADE unter Vertrag gekommen sind und nun schon das zweite Album auf diesem Label veröffentlichen, sollten wohl keine Unbekannten mehr sein. Ging doch die berechtigte Frage umher, wieso die so schnell auf Metal Blade landen konnten. Doch hört man in "Let The Tempest Come" nur kurz rein, kann man die Entscheidung des Labels wohl durchaus nachvollziehen. Das Gebräu aus Deathmetal, gewürzt mit einem Sänger der durch abwechslungsreiches Geshoute (Gegröhle und was weiß ich wie man es bezeichnen mag, jedoch kein cleaner Gesang) besticht, scheint zu schmecken! Auch wenn es ab Mitte der Platte etwas fad wird. Hier und da gibt es langsame Parts, auch gelegentliche Moshsequenzen konnte ich vernehmen. Macht schon Spaß die Platte zu hören, auch wenn nach mehrmaligem Hören etwas die Monotonie einsetzt. Manchmal hatte ich auch den Eindruck das einige Lieder ohne im Gedächtnis hängen zu bleiben einfach unbemerkt durchlaufen. Überflüssig auch der ruhige Song kurz vor Schluß der Scheibe, ich find der nimmt unnötig die Geschwindigkeit raus. Wer unbedingt ein Vergleich braucht, dem sei SIX REASONS TO KILL genannt. Ok, ich denke da muss ich nicht noch viel zu rumpalabern, 7 Punkte gibts.
Punkte: 7 / 10 Punkte
Disco:
2006 - Let the tempest come
2005 - The rising tide of oblivion
http://www.neaera.com
Metal Blade Records - http://www.metalblade.de
VÖ: 07.04.06 GAS, 10.04.06 EU
Tracklist:
01. Mechanisms Of Standstill
02. Let The Tempest Come
03. Plagueheritage
04. God-Forsaken Soil
05. Heavenhell
06. Desecrators
07. The Crimson Void
08. I Love The World
09. Paradigm Lost
10. Life Damages The Living
11. Scars Of Gray
Spielzeit: 50:35
Die Schnellstarter von NEAERA. die mit einer Demo bereits bei METAL BLADE unter Vertrag gekommen sind und nun schon das zweite Album auf diesem Label veröffentlichen, sollten wohl keine Unbekannten mehr sein. Ging doch die berechtigte Frage umher, wieso die so schnell auf Metal Blade landen konnten. Doch hört man in "Let The Tempest Come" nur kurz rein, kann man die Entscheidung des Labels wohl durchaus nachvollziehen. Das Gebräu aus Deathmetal, gewürzt mit einem Sänger der durch abwechslungsreiches Geshoute (Gegröhle und was weiß ich wie man es bezeichnen mag, jedoch kein cleaner Gesang) besticht, scheint zu schmecken! Auch wenn es ab Mitte der Platte etwas fad wird. Hier und da gibt es langsame Parts, auch gelegentliche Moshsequenzen konnte ich vernehmen. Macht schon Spaß die Platte zu hören, auch wenn nach mehrmaligem Hören etwas die Monotonie einsetzt. Manchmal hatte ich auch den Eindruck das einige Lieder ohne im Gedächtnis hängen zu bleiben einfach unbemerkt durchlaufen. Überflüssig auch der ruhige Song kurz vor Schluß der Scheibe, ich find der nimmt unnötig die Geschwindigkeit raus. Wer unbedingt ein Vergleich braucht, dem sei SIX REASONS TO KILL genannt. Ok, ich denke da muss ich nicht noch viel zu rumpalabern, 7 Punkte gibts.
Punkte: 7 / 10 Punkte
Disco:
2006 - Let the tempest come
2005 - The rising tide of oblivion
http://www.neaera.com