ist das nicht eine frechheit das man jetzt den am wenigsten verdienenden arbeitnehmern, nun auch noch das geld kürzen will. also gerade die auszubildenden, die nur 300,- bis 400,- nach hause bringen, meist sich noch selbst verpflegen oder miete zahlen müssen, sollen jetzt noch weniger in ihrer tasche haben, eine frechheit.
sollen doch mal die politik-gehälter gekürzt werden, aber dazu sagt keiner was! :x
weniger geld für azubis?
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kein witz, kam schon in sämtlichen nachrichten und auch da haben sich genügend leute drüber aufgeregt. kann dir aber jetzt nicht sagen von welcher seite dieser geistige dünnschixx kam. aufjedenfall ist das ein schritt in die falsche richtung und ein weiterer stein den man schmeißen kann (symbolisch gesprochen).
die wollen sich da wohl auch gegen den tarif stellen!
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- Groupie
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kann man das aber pauschalisieren? sicher nicht. ich war ebenfalls zivi im krankenhaus, war in der verwaltung tätig und weiß ungefähr was ne hüft-op kostet (>5.000 euro) aber die leute haben seit jahrzenten in ihre krankenversicherung eingezahlt... habn dann sicher auch ein anrecht auf solche op´s.
in meinen augen wird einfach an der falschen stelle angesetzt. nicht die löhne kürzen, sondern auch mal bei den sozialen ausgaben streichen. das wir hilfeleistungen in die ganze welt machen finde ich gut, jedoch sollte es uns nicht finanziell als land ins abseits stellen und wenn ich dann höre das wieder hunderte millionen euro nach (als beispiel:) afrika gehen, frage ich mich wo das geld herkommt bzw. wieso es nicht in unsere wirtschaft investiert wird.
in meinen augen wird einfach an der falschen stelle angesetzt. nicht die löhne kürzen, sondern auch mal bei den sozialen ausgaben streichen. das wir hilfeleistungen in die ganze welt machen finde ich gut, jedoch sollte es uns nicht finanziell als land ins abseits stellen und wenn ich dann höre das wieder hunderte millionen euro nach (als beispiel:) afrika gehen, frage ich mich wo das geld herkommt bzw. wieso es nicht in unsere wirtschaft investiert wird.
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- Roadie
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Deutschland gibt grade mal 0.33% seines BSP für Entwicklungshilfe aus...nur mal so als Hinweis. In der Krankenversicherung, wie in fast allen Sozialversicherungen gibt es aufgrund der immer älter werdenden Menschen eine Schieflage. Vorschläge meinserseits wären:
- Verwaltungsaufwand verringern
- Die Unzahl an verschiedenen Kassen abschaffen, so 5 Stück dürften wohl auch reichen
- JEDER bezahlt seinen Beitrag, auch Beamte zB.
- Leistungen aus dem Leistungskatalog streichen
Ausserdem finde ich es aber auch komisch, wenn zB ein Arbeitnehmer mit meinetwegen 45 Jahren eine Kur beantragt, darf er meistens die ganze Schose selbst bezahlen...Wenn aber ein Rentner die 3. Kur im Jahr beantragt, bekommt er das wie immer bezahlt. Nur wieso brauchen denn die Rentner oft medizinische Hilfe oder dergleichen? Weil sie ihr Leben lang gearbeitet haben, vielleicht sollte mehr in die Vorsorge waährend der Arbeitszeit der Menschen investiert werden, damit es gar ni erst zu grossen Spätfolgen dann während des Rentnerdaseins kommt....
GreetZ
xGCFx
- Verwaltungsaufwand verringern
- Die Unzahl an verschiedenen Kassen abschaffen, so 5 Stück dürften wohl auch reichen
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Ausserdem finde ich es aber auch komisch, wenn zB ein Arbeitnehmer mit meinetwegen 45 Jahren eine Kur beantragt, darf er meistens die ganze Schose selbst bezahlen...Wenn aber ein Rentner die 3. Kur im Jahr beantragt, bekommt er das wie immer bezahlt. Nur wieso brauchen denn die Rentner oft medizinische Hilfe oder dergleichen? Weil sie ihr Leben lang gearbeitet haben, vielleicht sollte mehr in die Vorsorge waährend der Arbeitszeit der Menschen investiert werden, damit es gar ni erst zu grossen Spätfolgen dann während des Rentnerdaseins kommt....
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für 0,33 % sind es aber ziemlich große summen!
sicher könnte man geld sparen wenn der verwaltungsaufwand verringert werden würde, doch wir sind ja bekannt für unsere unmengen an papierkram, bestes beispiel: ich hab mir mal notgedrungen ein neues auto leisten müssen - den bürokram der dabei anfiel und die knapp 2 tage bearbeitungszeit (grob zusammengerechnet) und das alles wegen eines auto´s??? mittlerweile muss man ja für alles irgendwelche anträge stellen - ein irrsinn!
sicher könnte man geld sparen wenn der verwaltungsaufwand verringert werden würde, doch wir sind ja bekannt für unsere unmengen an papierkram, bestes beispiel: ich hab mir mal notgedrungen ein neues auto leisten müssen - den bürokram der dabei anfiel und die knapp 2 tage bearbeitungszeit (grob zusammengerechnet) und das alles wegen eines auto´s??? mittlerweile muss man ja für alles irgendwelche anträge stellen - ein irrsinn!
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