Rough Nation Festival / 02.10. Hellraiser, Leipzig
Verfasst: 05.10.2010, 16:18
So, mal ein paar Worte dazu.
Hellraiser war ordentlich gefüllt, durchweg gute Stimmung, dazu Veganfood, genug Merch (abgesehen von Nasty, oder habe ich mich da geirrt?)... pünktlich um 19:00 ging's los.
Surge of Fury haben kurz vorher abgesagt (was ja viel im Voraus schon vermutet haben)
- Delusions of Lunacy: guter Opener, schon gut Stimmung
- Words of Concrete: gefallen mir live persönlich besser als auf Platte. auch sonst war Downtempo mit Rap-Parts scheinbar Mittel der Wahl an diesem Abend
- Cunthunt 777: ich versteh es einfach nich. Egal, ob dieser Ghetto-Motherfucker-Hardcore-is scheisse-Kram nun Ironie oder tatsächlich ernst gemeint ist - es rechtfertigt diese grauenhafte Musik einfach nicht. Furchtbar untight gespielt und trotzdem war gut Stimmung. Da kamen selbst ernste Statements zu Stuttgart 21 ("Da hat eine Person ihr Augenlicht verloren, Alter! Die kann nie wieder sehen, Mann, was ist hier los?") auch irgendwie komisch, wenn man vorher mit Perlen vom Kaliber "Cunthunt macht alles kaputt" versorgt wurde...
- Billy the kid. coole Leute, coole Mucke. hatten auch selber sichtlich Spaß.
- Cold Hard Truth: Running-Order-mäßig taktisch klug vor S² gesetzt, da ja doch ähnlicher Stil. Dementsprechend war auch vor der Bühne ordentlich Betrieb. Wenn ich auch von den Ansagen so gut wie kein Wort verstanden habe (ging glaub ich nich nur mir so).
- Screamin Silence: erwartungsgemäß auch gute Stimmung, beim Set keine Experimente (hauptsächlich von der Bad Mood, daneben Klassiker à la Amicizia famiglia per sempre und Kingz in tha hood von der Split mit LDE)
- Embraced by Hatred: kann mit denen auch nich wirklich was anfangen - abgesehen von diesem Feature mit SMA is das einfach alles zu 08/15. Ging meiner Meinung nach auch sonst nich ganz so viel.
- Nasty: muss man auch nich mehr viel sagen. Man merkt den Jugns halt auch die Erfahrung an (spielen mittlerweile ja auch einen Gig nach dem anderen) - gleich zu Anfang gleich ordentlich das Hellraiser angeheizt und der Matthi hat ja an sich schon genug Stagepresence für ne ganze Band.
Kurzum: irgendwann nach 1 war Schluss, guter Abend, gute Stimmung, gute Bands (bis auf oben genannte Ausnahmen).
Hellraiser war ordentlich gefüllt, durchweg gute Stimmung, dazu Veganfood, genug Merch (abgesehen von Nasty, oder habe ich mich da geirrt?)... pünktlich um 19:00 ging's los.
Surge of Fury haben kurz vorher abgesagt (was ja viel im Voraus schon vermutet haben)
- Delusions of Lunacy: guter Opener, schon gut Stimmung
- Words of Concrete: gefallen mir live persönlich besser als auf Platte. auch sonst war Downtempo mit Rap-Parts scheinbar Mittel der Wahl an diesem Abend
- Cunthunt 777: ich versteh es einfach nich. Egal, ob dieser Ghetto-Motherfucker-Hardcore-is scheisse-Kram nun Ironie oder tatsächlich ernst gemeint ist - es rechtfertigt diese grauenhafte Musik einfach nicht. Furchtbar untight gespielt und trotzdem war gut Stimmung. Da kamen selbst ernste Statements zu Stuttgart 21 ("Da hat eine Person ihr Augenlicht verloren, Alter! Die kann nie wieder sehen, Mann, was ist hier los?") auch irgendwie komisch, wenn man vorher mit Perlen vom Kaliber "Cunthunt macht alles kaputt" versorgt wurde...
- Billy the kid. coole Leute, coole Mucke. hatten auch selber sichtlich Spaß.
- Cold Hard Truth: Running-Order-mäßig taktisch klug vor S² gesetzt, da ja doch ähnlicher Stil. Dementsprechend war auch vor der Bühne ordentlich Betrieb. Wenn ich auch von den Ansagen so gut wie kein Wort verstanden habe (ging glaub ich nich nur mir so).
- Screamin Silence: erwartungsgemäß auch gute Stimmung, beim Set keine Experimente (hauptsächlich von der Bad Mood, daneben Klassiker à la Amicizia famiglia per sempre und Kingz in tha hood von der Split mit LDE)
- Embraced by Hatred: kann mit denen auch nich wirklich was anfangen - abgesehen von diesem Feature mit SMA is das einfach alles zu 08/15. Ging meiner Meinung nach auch sonst nich ganz so viel.
- Nasty: muss man auch nich mehr viel sagen. Man merkt den Jugns halt auch die Erfahrung an (spielen mittlerweile ja auch einen Gig nach dem anderen) - gleich zu Anfang gleich ordentlich das Hellraiser angeheizt und der Matthi hat ja an sich schon genug Stagepresence für ne ganze Band.
Kurzum: irgendwann nach 1 war Schluss, guter Abend, gute Stimmung, gute Bands (bis auf oben genannte Ausnahmen).