Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

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crs
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von crs »

manuel hat geschrieben:
gegenfrage: findest du ein mensch ist mehr wert als ein huhn/schwein/rind/fisch?
Absolut ja!
struggle
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von struggle »

findet ihr kuchen ist mehr wert als ein mensch?
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von 8BALLINASOCK »

103%!
Skumbag
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von Skumbag »

struggle hat geschrieben:findet ihr kuchen ist mehr wert als ein mensch?
lol
dinexalone
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von dinexalone »

edgebutstillfuckedup hat geschrieben:
AlexDeL. hat geschrieben:
manuel hat geschrieben: zu a) kann ich so nicht unterschreiben. außerdem gibt es andere handlungsmethoden für tiere in der nahrungs- und forschungsindustrie. die rechtfertigung ergibt sich durchaus durch eine gewisse ähnliche situation. forschungsobjekte, kasernieren sehr wohl, durch arbeit vernichten (als bsp. milchkühe die auf grund ihrer monströsen euter vergehen, die zucht um eine solche arbeitsintensivität zu erlangen), nahrung wird nicht entzogen, aber es wird sehr hart in die andere richtung gearbeitet, was ich genauso vorwurfsvoll finde.

b) ok ein grund warum der vergleich für dich hinkt.

das argument mit der relativierung kann ich verstehen.
niemand hat das ziel, aber man kann es derart interpretieren.
der vergleich hinkt nicht "für mich", er ist einfach blödsinnig. wenn du dich mit den deutschen verbrechen auseinander gesetzt hättest, menschen getroffen hättest, die den scheiß überlebt haben usw würdest du dich nicht so äußern. sicher ist die art der verwertung von tieren nicht cool, jedoch verfolgt sie einen zweck, entspricht der verwertungslogik. dies taten lager wie chelmno, sobibor, treblinka oder belzec nicht. auch die verbrechen der lager, die nicht auf pure vernichtung ausgelegt waren, waren keine verbrechen, die einen nutzen hatten. das, was die ss mit den menschen gemacht hat und was sie umgebracht hat, war nicht nur ausbeutung, es war mord auf zufall. es tut weh, dass ich dir sowas erklären muss, aber es ist wohl zum normalen deutschen reflex geworden, in anerkennung der schrecken überall 3. reich zustände hinein zu projezieren.
einen zweck hat es doch auch bloß für denjenigen, der es letztenendes konsumiert. und hättest du damals die SS-Offiziere gefragt zu welchem Zweck sie dies tun, hätten sie dir sicher auch einen nennen können. ob er für dich als person dann logisch und gerechtfertigt erschienen wäre ist die andere frage.
dieser post schlägt dem niveau-fass den boden hier mal wieder komplett aus.
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von edgebutstillfuckedup »

dinexalone hat geschrieben:
edgebutstillfuckedup hat geschrieben:
AlexDeL. hat geschrieben:
manuel hat geschrieben: zu a) kann ich so nicht unterschreiben. außerdem gibt es andere handlungsmethoden für tiere in der nahrungs- und forschungsindustrie. die rechtfertigung ergibt sich durchaus durch eine gewisse ähnliche situation. forschungsobjekte, kasernieren sehr wohl, durch arbeit vernichten (als bsp. milchkühe die auf grund ihrer monströsen euter vergehen, die zucht um eine solche arbeitsintensivität zu erlangen), nahrung wird nicht entzogen, aber es wird sehr hart in die andere richtung gearbeitet, was ich genauso vorwurfsvoll finde.

b) ok ein grund warum der vergleich für dich hinkt.

das argument mit der relativierung kann ich verstehen.
niemand hat das ziel, aber man kann es derart interpretieren.
der vergleich hinkt nicht "für mich", er ist einfach blödsinnig. wenn du dich mit den deutschen verbrechen auseinander gesetzt hättest, menschen getroffen hättest, die den scheiß überlebt haben usw würdest du dich nicht so äußern. sicher ist die art der verwertung von tieren nicht cool, jedoch verfolgt sie einen zweck, entspricht der verwertungslogik. dies taten lager wie chelmno, sobibor, treblinka oder belzec nicht. auch die verbrechen der lager, die nicht auf pure vernichtung ausgelegt waren, waren keine verbrechen, die einen nutzen hatten. das, was die ss mit den menschen gemacht hat und was sie umgebracht hat, war nicht nur ausbeutung, es war mord auf zufall. es tut weh, dass ich dir sowas erklären muss, aber es ist wohl zum normalen deutschen reflex geworden, in anerkennung der schrecken überall 3. reich zustände hinein zu projezieren.
einen zweck hat es doch auch bloß für denjenigen, der es letztenendes konsumiert. und hättest du damals die SS-Offiziere gefragt zu welchem Zweck sie dies tun, hätten sie dir sicher auch einen nennen können. ob er für dich als person dann logisch und gerechtfertigt erschienen wäre ist die andere frage.
dieser post schlägt dem niveau-fass den boden hier mal wieder komplett aus.
der unterschied zwischen niveau und deiner eigenen meinung, die du versuchst jedem aufzudrücken is dir aber schon bekannt? Oder fallen dir jetzt einfach keine Argumente mehr ein?

Noch als kurze anmerkung: ein vergleich wird so definiert, dass es immer gemeinsame merkmale aber auch unterschiede gibt. Deswegen ist es in meinen augen nicht blödsinnig in der richtung einen vergleich anzustellen, da die gemeinsamkeiten auf jeden fall überwiegen. Eine Verharmlosung der damaligen Verbrechen ist in keiner Weise dadurch gegeben.
yeahbuddy
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von yeahbuddy »

stimmt, juden sind wie tiere ............... :wallhead:
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von plattenhannes »

yeahbuddy hat geschrieben:stimmt, juden sind wie tiere ...............
bist du noch ganz dicht du spinner?
yeahbuddy
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von yeahbuddy »

pschscht!! das war IRONIE , mir kommt bei solcher vergleichscheiße die kotze hoch !!
crs
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von crs »

yeahbuddy hat geschrieben:stimmt, juden sind wie tiere ............... :wallhead:
genau... und die SS hatte schon ihre Gründe!! Die ham das ja nich aus jux und dollerei gemacht damals da...im kriech! das hatte alles schon hand und fuß!



























Was hier los ist... alter
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von xpunknotjunkx »

Hey Leute ich habe einen Vorschlag an Euch: auf der näxxxten VeganBandShow einen BoxxxRing aufzubauen!!

MmmmM, X´e :D
AlexDeL.

Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von AlexDeL. »

crs hat geschrieben:Was hier los ist... alter
kühe, schweine...
manuel
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von manuel »

yeahbuddy hat geschrieben:stimmt, juden sind wie tiere ............... :wallhead:
na gut wenn hier das bild von dem großteil immer noch so interpretiert wird, haben sie entweder die diskussion nich verfolgt, schaffen es nicht im rahmen ihres geistigen horizontes die wirkliche bandbreite des themas zu umfassen oder sind einfach ignorant.

egal welche der sachen zutreffen eine diskussionsgrundlage bildet es nicht.
schon gar nicht hier.

argumente sind wohl auch out in der heutigen jugendkultur :?

und massentierhaltung ist ebenfalls ohne sinn!
yeahbuddy
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von yeahbuddy »

wer zum teufel braucht bitte einen solchen vergleich um zu raffen dass tiere auch schmerz und anderes empfinden ?? leute , oder veganer die denken , solche vergleiche zu "brauchen" kommen scheinbar nicht auf die idee , dass menschen die für diese bildern misbraucht werden , und / deren nachkommen nicht unbedingt gefragt wurden , was in höchstem masse anmaßend , armselig und wiederlich ist ! sind nach dieser kampagne von PETA auf einmal tausende fleischfresser vegetarier geworden ??
ich selbst lebe seit 1998 vegan und mein "einstieg" waren ein video wo 1 zu 1 gezeigt wurde, was die tagtägliche normalität in schlachthöfen , versuchslaboratorien , wäldern usw. ist , und ein paar konzerte wo es paar infostände gab und bands auch tierleid auf der bühne thematisierten, wenn es bei der puren realität nicht klik macht , dann ist es eben die eigene entscheidung !

eine ganz gute stellungnahme von einer tierbefreiergruppe zu diesem thema kann man, wenn man will hier lesen :

http://www.tierrechts-aktion-nord.de/te ... ritik.html
skarhead
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von skarhead »

yeahbuddy hat geschrieben:wer zum teufel braucht bitte einen solchen vergleich um zu raffen dass tiere auch schmerz und anderes empfinden ?? leute , oder veganer die denken , solche vergleiche zu "brauchen" kommen scheinbar nicht auf die idee , dass menschen die für diese bildern misbraucht werden , und / deren nachkommen nicht unbedingt gefragt wurden , was in höchstem masse anmaßend , armselig und wiederlich ist ! sind nach dieser kampagne von PETA auf einmal tausende fleischfresser vegetarier geworden ??
ich selbst lebe seit 1998 vegan und mein "einstieg" waren ein video wo 1 zu 1 gezeigt wurde, was die tagtägliche normalität in schlachthöfen , versuchslaboratorien , wäldern usw. ist , und ein paar konzerte wo es paar infostände gab und bands auch tierleid auf der bühne thematisierten, wenn es bei der puren realität nicht klik macht , dann ist es eben die eigene entscheidung !

eine ganz gute stellungnahme von einer tierbefreiergruppe zu diesem thema kann man, wenn man will hier lesen :

http://www.tierrechts-aktion-nord.de/te ... ritik.html
Na da hast Du ja Glück das du so ein realitätsnaher Mensch bist!!
manuel
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von manuel »

die stellungnahme ist gut begründet.
ich kann aber gewisse parallelen nach wie vor nicht ausschließen. denn eine deutliche entpersonalisierung z.b. findet auch in der massentierhaltung statt und es dient nur amoralisch dem neoliberal eingestellten bürger. ob man das jetzt als logisch / folgerichtig empfindet muss jeder für sich selbst entscheiden.

medienwirksam ist es und es ist auch nicht die erste kampagne die vielleicht auch bewusst über die stränge schlägt um diskussionen zu lenken.

die völlig sinneseingetrübte gesellschaft, die nur noch mit reizüberflutung und massiven reizangeboten zu kämpfen hat braucht durchaus desöfteren mehr als die blanke wahrheit. diese ist viel zu abstrakt für diejenigen um zusammenhänge erstellen zu können.

zu infoständen und konzerten, die sich mit tierrecht beschäftigen kommt man erst wenn man halbwegs interesse an der begebenheit hat. eine medienwirksame überschäumende kampagne erreicht weit mehr personen.
Dennis
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von Dennis »

das ganze hier driftet in langweilige scheisse ab...

wer war jetzt nochmal alles nen nazi?niffi und jonas? ich raffs nich mehr.
yeahbuddy
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von yeahbuddy »

skarhead hat geschrieben:
Na da hast Du ja Glück das du so ein realitätsnaher Mensch bist!!
bin ich nicht ?? erzähl !
zentralheizung
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von zentralheizung »

:gaaahn:
loxiran
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Re: Eye of Judgment, Myra im Roten Baum Dresden

Beitrag von loxiran »

yeahbuddy hat geschrieben:ich selbst lebe seit 1998 vegan und mein "einstieg" waren ein video wo 1 zu 1 gezeigt wurde, was die tagtägliche normalität in schlachthöfen , versuchslaboratorien , wäldern usw. ist , und ein paar konzerte wo es paar infostände gab und bands auch tierleid auf der bühne thematisierten, wenn es bei der puren realität nicht klik macht , dann ist es eben die eigene entscheidung !
Du sprichst eigentlich genau die Probleme an, die ich dahingehend heute sehe. Diese Videos interessieren keinen mehr, seit bei Sendungen wie Galileo und ähnlichem eigentlich wöchentlich Tiere getötet werden um als Wurst zu enden, als wäre es das normalste auf der Welt. Die Leute werden dadurch dermaßen abgestumpft für die Qualen die Tiere in der Mast und schließlich im Schlachthof erleiden müssen, dass es sie nicht mehr interessiert, wenn jemand darüber einfach nur spricht.
Das zweite Problem, das ich sehe und was du ebenfalls ansprichst, sind die immer seltener werdenden Infostände auf Shows genauso wie Bands die diese Dinge thematisieren. Beides fehlt in erheblichem Maße in der heutigen Hard- und Metalcore-Szene. Ich bin vor knapp 10 Jahren auch dadurch Vegetarier und später Veganer geworden, aber über die Jahre ist beides anti-proportional zur steigenden Popularität, immer weiter weggebrochen. Heute bin ich schon froh, wenigstens zu sehen, wenn Leute auf Shows Burger oder Kuchen verkaufen, da das ganze so wenigstens im Gedächtnis bleibt, wenn es schon kaum noch thematisiert wird.

Die Verharmlosung und pseudo-gutstellung von Tierausbeutung in Form von Bioprodukten tut ihr übriges, um dem Otto-Normal-Konsumenten einzuhämmern "den Tieren geht es gut, also kann man sie auch essen". Dass das Müll ist, darüber müssen wir denke ich nicht reden, aber es zeigt deutlich, dass kontroverse Kampagnen das Thema am Leben erhalten. Auch negative Schlagzeilen sind Schlagzeilen.

Letzte Woche hieß der Leitartikel der 'Zeit': "Streicheln und Quälen - Deutschlands Tierschutz-Lüge - Der Kampf gegen Tierversuche ist heuchlerisch. Konsumenten nehmen täglich tausendfaches Leid in Kauf. Dagegen hilft nur ein Bewusstseinswandel" (http://www.zeit.de/2010/15/Affen-Tierschutz). Ein längst überfälliger Artikel über die Scheinheiligkeit, gegen Tierversuche zu sein, aber Fleisch zu fressen und seine gezüchteten Haustiere zu verhätscheln, der ähnlich wie der Peta-Vergleich die Leute vor den Kopf stößt und die Kontroverse aufzeigt. Genau das fehlt in dieser ignoranten Gesellschaft. Die Leute müssen dazu angeregt werden, über das Thema zu sprechen. Und aus Diskusionen darüber können sich Meinungen bilden, die sich ohne die Kampagne vielleicht nie gebildet hätten.

Ich will sicher nicht das Leid der damals verfolgten Menschen herunterspielen - was damals abgelaufen ist war riesen große Scheiße und darf sich nie wiederholen - genauso wie es den Abgebildeten gegen mies über ist/war das ungefragt zu tun, aber ein Vergleich ist dazu da, Verhältnisse aufzustellen und genau das - die Degradierung des Lebewesens Mensch auf der einen und Tier auf der anderen Seite, aufgrund bestimmter Merkmale, wie Glauben, Angehörigkeit zu verschiedenen kulturellen Gruppen oder eben die Artzugehörigkeit - wird bei dem Vergleich deutlich gemacht und ich denke, das ist es, worauf er abzielte.
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