16, The Orange Man Theory im Rosenkeller Jena
Verfasst: 23.03.2010, 16:47
Eher durch Zufall habe ich vor ein paar Wochen mitbekommen, dass 16 zusammen mit The Orange Man Theory in Jena im Rahmen einer der beiden einzigen Deutschlandshows auftreten werden und habe mich dementsprechend lange darauf gefreut, obwohl ich von beiden Bands nicht mehr als das Myspace-Material kannte. 16 hab ich schon seit Erscheinen ihres 2009er Albums "Bridges to Burn" auf dem Radar gehabt, aber bisher bin ich nicht dazu gekommen mir mal ein Scheibe von ihnen zu besorgen. Dementsprechende unvoreingenommen, aber erwartungsvoll gings dann gestern Abend gen Rosenkeller.
Gegen halb Elf legten dann die Italiener von The Orange Man Theory vor ungefähr 30 Gästen los. Das sympathische Auftreten und die Spielfreude haben das Eis schnell gebrochen und mit ihrem Bastardsound zwischen GALLOWS (hauptsächlich wegen dem Gesang, aber auch durch eine große Prise Punk), Sludge und einer Prise Chaos voll überzeugt. Was der Bassist da abgeliefert hat, ist sowieso kaum zu beschreiben. Mal schauen, wie das ganze auf Platte rüberkommt.
Kurz darauf haben dann 16 eine gute Stunde lang das Publikum umgeblasen. 16 haben von der ersten Sekunde an gezündet und sorgten für ein begeistertes Publikum, dass alle Songs abgefeiert hat. Die Songs pendelten gerade richtig zwischen doomigen und kracherigen Parts und sorgten für durchgängiges Kopfnicken. Nach dem die Band richtig aufgetaut war, gabs auch Spitzen vom Sänger gegen alle die am heutigen Tage früh auf Arbeit müssen, was die Stimmung noch gelockert hat. Das könnte aber auch der Grund sein, warum am Ende keiner mehr Gras für die Band hatte.
Fazit: Schöner und entspannter Abend und ich hoffe auf ein baldiges wiedersehen mit den Bands.
Gegen halb Elf legten dann die Italiener von The Orange Man Theory vor ungefähr 30 Gästen los. Das sympathische Auftreten und die Spielfreude haben das Eis schnell gebrochen und mit ihrem Bastardsound zwischen GALLOWS (hauptsächlich wegen dem Gesang, aber auch durch eine große Prise Punk), Sludge und einer Prise Chaos voll überzeugt. Was der Bassist da abgeliefert hat, ist sowieso kaum zu beschreiben. Mal schauen, wie das ganze auf Platte rüberkommt.
Kurz darauf haben dann 16 eine gute Stunde lang das Publikum umgeblasen. 16 haben von der ersten Sekunde an gezündet und sorgten für ein begeistertes Publikum, dass alle Songs abgefeiert hat. Die Songs pendelten gerade richtig zwischen doomigen und kracherigen Parts und sorgten für durchgängiges Kopfnicken. Nach dem die Band richtig aufgetaut war, gabs auch Spitzen vom Sänger gegen alle die am heutigen Tage früh auf Arbeit müssen, was die Stimmung noch gelockert hat. Das könnte aber auch der Grund sein, warum am Ende keiner mehr Gras für die Band hatte.
Fazit: Schöner und entspannter Abend und ich hoffe auf ein baldiges wiedersehen mit den Bands.