Through The Noise! Tour 2009 im Conne-Island (17.04.09)
Verfasst: 18.04.2009, 15:58
Outbreak, Bane, Architects, Misery Signals und Comeback Kid gaben sich an diesem Abend in der genannten Reihenfolge die Ehre.
Der Abend startete bereits sehr zeitig, nämlich um 19 Uhr, dank Uni verpassten wir Outbreak, bis auf deren letzten Song, wäre aber sowieso nicht meine Tasse Tee gewesen, vielleicht kann jemand anderes dazu etwas sagen.
Das Conne-Island war enorm gefüllt und Bewegung gab es auch schon vor der Bühne, nette Atmosphäre, trotz Hitze und gefühlter Überfüllung.
Bane drehten das Bandkarussel etwas weiter und der Sänger gab ein paar bewegende Ansagen von sich, ehrliche und gute Band mit tollem Sound, aber auch nicht ganz meine Geschmacksrichtung. Bane’s Set wurde von Anfang bis Ende gut abgefeiert und ich fand die Typen einfach sympathisch. Haben gut reingepasst.
Von Architects habe ich viel erwartet, deren überdreht schneller Stil hat aber scheinbar auch den Soundmann überfordert, die Stimme war etwas zu leise und Gesangsstellen wurden zwar versucht, klangen aber dünn bzw, wurden jene von den Fans getragen. Highlight war “Folloe The Odour” (brit.-engl.: “Follow The Water”), da passte dann auch der Sound. Kurzes Set und mir hat “In Elegance” gefehlt, was aber live wahrscheinlich sowieso nicht so gelungen vorgetragen hätte werden können.
Unser Anreisegrund betrat als nächstes die Bühne. Misery Signals spielten sich, von tollem Sound begleitet, durch ein gemischtes Set ihrer 3 Alben. Bei “Nothing”, “The Failsafe” und dem letzten Song “The Year Summer Ended In June” war ich dann auch im sehr netten Pit verschwunden und weiß nun das die Musik von meinen Lieblingsheroen auch tanzbar ist, was ich nicht so erwartet habe. Die ruhigen Stellen wurden ausgespielt und Misery Signals gaben ihr, etwas kurzes Bestes an diesem Abend. Wahnsinnsstimmung und ein Quäntchen mehr Bewegung als bei den Bands zuvor.
Comeback Kid sah ich mir dann wieder von weiter hinten an, da ich diese schon öfter gesehen habe und schweißdurchnässt erstmal ein kühles Blondes vernaschen musste und mein Kumpel den Arm im Circle-Pit geprellt hatte. Scheinbar war der Löwenanteil des Publikums wegen den Kanadiern CBK da. Noch mehr Bewegung und die Band knüppelte einen Song nach dem Anderen. Diese Spielfreude sieht man leider viel zu selten. Hammerband und Hammerauftritt, der dann aber bereits um 23:00 Uhr vorbei war. Scheinbar mussten die Bands sehr zeitig abreisen.
Am Merchstand gab es dann noch vom Misery Signals Gitarristen 2 rote Shirts und hinter mir gab ein Mädchen einem anderen kund, dass aufgrund des Alkoholgenuss einer der beiden, ein Ronny, am selben Abend eine Liebesbekundung verpasst hat. Ronny - falls du das liest, du hast Chancen, wenn du das nicht schon wusstest. Kurios waren auch 2 Typen im Publikum, einer über 2m groß, die hatten riesige Rucksäcke auf, die Jungs sind bestimmt traurig heim, weil keine der Bands ihren Smash-Hit “Das Wandern ist des Müllers Lust” zum besten gab.
Toller Abend, mit coolem Publikum - ich habe wirklich viele Leute lächeln sehen, mit guter Stimmung und durchweg guten und spielfreudigen Bands, leider etwas kurz.
auch auf http://www.BurnToBeAlive.de
Der Abend startete bereits sehr zeitig, nämlich um 19 Uhr, dank Uni verpassten wir Outbreak, bis auf deren letzten Song, wäre aber sowieso nicht meine Tasse Tee gewesen, vielleicht kann jemand anderes dazu etwas sagen.
Das Conne-Island war enorm gefüllt und Bewegung gab es auch schon vor der Bühne, nette Atmosphäre, trotz Hitze und gefühlter Überfüllung.
Bane drehten das Bandkarussel etwas weiter und der Sänger gab ein paar bewegende Ansagen von sich, ehrliche und gute Band mit tollem Sound, aber auch nicht ganz meine Geschmacksrichtung. Bane’s Set wurde von Anfang bis Ende gut abgefeiert und ich fand die Typen einfach sympathisch. Haben gut reingepasst.
Von Architects habe ich viel erwartet, deren überdreht schneller Stil hat aber scheinbar auch den Soundmann überfordert, die Stimme war etwas zu leise und Gesangsstellen wurden zwar versucht, klangen aber dünn bzw, wurden jene von den Fans getragen. Highlight war “Folloe The Odour” (brit.-engl.: “Follow The Water”), da passte dann auch der Sound. Kurzes Set und mir hat “In Elegance” gefehlt, was aber live wahrscheinlich sowieso nicht so gelungen vorgetragen hätte werden können.
Unser Anreisegrund betrat als nächstes die Bühne. Misery Signals spielten sich, von tollem Sound begleitet, durch ein gemischtes Set ihrer 3 Alben. Bei “Nothing”, “The Failsafe” und dem letzten Song “The Year Summer Ended In June” war ich dann auch im sehr netten Pit verschwunden und weiß nun das die Musik von meinen Lieblingsheroen auch tanzbar ist, was ich nicht so erwartet habe. Die ruhigen Stellen wurden ausgespielt und Misery Signals gaben ihr, etwas kurzes Bestes an diesem Abend. Wahnsinnsstimmung und ein Quäntchen mehr Bewegung als bei den Bands zuvor.
Comeback Kid sah ich mir dann wieder von weiter hinten an, da ich diese schon öfter gesehen habe und schweißdurchnässt erstmal ein kühles Blondes vernaschen musste und mein Kumpel den Arm im Circle-Pit geprellt hatte. Scheinbar war der Löwenanteil des Publikums wegen den Kanadiern CBK da. Noch mehr Bewegung und die Band knüppelte einen Song nach dem Anderen. Diese Spielfreude sieht man leider viel zu selten. Hammerband und Hammerauftritt, der dann aber bereits um 23:00 Uhr vorbei war. Scheinbar mussten die Bands sehr zeitig abreisen.
Am Merchstand gab es dann noch vom Misery Signals Gitarristen 2 rote Shirts und hinter mir gab ein Mädchen einem anderen kund, dass aufgrund des Alkoholgenuss einer der beiden, ein Ronny, am selben Abend eine Liebesbekundung verpasst hat. Ronny - falls du das liest, du hast Chancen, wenn du das nicht schon wusstest. Kurios waren auch 2 Typen im Publikum, einer über 2m groß, die hatten riesige Rucksäcke auf, die Jungs sind bestimmt traurig heim, weil keine der Bands ihren Smash-Hit “Das Wandern ist des Müllers Lust” zum besten gab.
Toller Abend, mit coolem Publikum - ich habe wirklich viele Leute lächeln sehen, mit guter Stimmung und durchweg guten und spielfreudigen Bands, leider etwas kurz.
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