santa slaughter tour @ magnet
Verfasst: 04.12.2008, 01:05
magnet war ganz anständig gefüllt, aber bei weitem nicht so voll, wie ich bein den heimlichen headlinern emmure erwartet hätte.
devil sold his soul eröffneten den abend und ich bekam leider nur noch 2,5 songs mit. die letzte platte der briten war schon mal sehr gut gewesen und live kam das ganze seeehr mächtig rüber. hat mir gefallen. nur die gesangsparts gingen am ende eins zwei mal richtig hart in die hose. komischerweise sah es so aus, als wenn das publikum nicht mal mit dem kopf mitnickte, was ich überlahm fand. naja, keine breakdowns...?!
danach waren time has come dran. lange nicht gesehen und gefreut. war cool, leute fanden es glaub ich auch ganz gut. reaktion hielt sich zwar in grenzen, aber der vorletzte song wurde n bissl gefeiert und das tanzbein wurde mal geschwungen.
bei dem anwesenden publikum war relativ klar, dass emmure - wie schon gesagt - der heimliche headliner sein würden. ich habe es bisher nie geschafft, eine von deren cd's länger als drei songs lang zu hören. aber naja, live wollte ich mir einfach nochmal ein bild machen. die band spielte gefühlt 1,5 new metal riffs, um immer und immer wieder zum selben, von einem sub-bass eingeleiteten breakdown zu gelangen. der sänger machte dabei nicht mehr als "la la lala la - lalala la la la!" und zwei mal im set kamen dann auch mal die obligatorischen pseudomelodischen songs mit billigen misery signals-gedächtnisriffs, oder sagen wir mal einem gedächtnisriff in endlosschleife, unterbrochen von dem breakdown aus den anderen songs. und ich will garnicht erst wissen, um was es in diesen songs geht. jedenfalls scheint deren einzige intention beim schreiben ihrer musik zu sein, möglichst brutal zu klingen und das man dazu n kotten schieben kann, um nach der show nach hause gehen zu können und sich wie ein richtiges hc kid zu fühlen, weil man mal wieder irgendwem nen new era cap von der rübe getreten hat, während man texte über bitches lauthals mitgeschrien hat. absolut frustrierende holzfällerkacke.
full blown chaos danach...hab ich mir kurz angesehen. auch sehr breakdownlastig, aber dazwischen auch ein bisschen sowas wie songs. paar coole thrashriffs und authentische typen auf der bühne und schon wirkt auch einfache musik etwas überzeugender. publikum war natürlich lichter geworden, aber es ging dennoch ganz gut was los.
zu bury your dead kann sicher jmd anderes was sagen...hab ich mir geschenkt.
devil sold his soul eröffneten den abend und ich bekam leider nur noch 2,5 songs mit. die letzte platte der briten war schon mal sehr gut gewesen und live kam das ganze seeehr mächtig rüber. hat mir gefallen. nur die gesangsparts gingen am ende eins zwei mal richtig hart in die hose. komischerweise sah es so aus, als wenn das publikum nicht mal mit dem kopf mitnickte, was ich überlahm fand. naja, keine breakdowns...?!
danach waren time has come dran. lange nicht gesehen und gefreut. war cool, leute fanden es glaub ich auch ganz gut. reaktion hielt sich zwar in grenzen, aber der vorletzte song wurde n bissl gefeiert und das tanzbein wurde mal geschwungen.
bei dem anwesenden publikum war relativ klar, dass emmure - wie schon gesagt - der heimliche headliner sein würden. ich habe es bisher nie geschafft, eine von deren cd's länger als drei songs lang zu hören. aber naja, live wollte ich mir einfach nochmal ein bild machen. die band spielte gefühlt 1,5 new metal riffs, um immer und immer wieder zum selben, von einem sub-bass eingeleiteten breakdown zu gelangen. der sänger machte dabei nicht mehr als "la la lala la - lalala la la la!" und zwei mal im set kamen dann auch mal die obligatorischen pseudomelodischen songs mit billigen misery signals-gedächtnisriffs, oder sagen wir mal einem gedächtnisriff in endlosschleife, unterbrochen von dem breakdown aus den anderen songs. und ich will garnicht erst wissen, um was es in diesen songs geht. jedenfalls scheint deren einzige intention beim schreiben ihrer musik zu sein, möglichst brutal zu klingen und das man dazu n kotten schieben kann, um nach der show nach hause gehen zu können und sich wie ein richtiges hc kid zu fühlen, weil man mal wieder irgendwem nen new era cap von der rübe getreten hat, während man texte über bitches lauthals mitgeschrien hat. absolut frustrierende holzfällerkacke.
full blown chaos danach...hab ich mir kurz angesehen. auch sehr breakdownlastig, aber dazwischen auch ein bisschen sowas wie songs. paar coole thrashriffs und authentische typen auf der bühne und schon wirkt auch einfache musik etwas überzeugender. publikum war natürlich lichter geworden, aber es ging dennoch ganz gut was los.
zu bury your dead kann sicher jmd anderes was sagen...hab ich mir geschenkt.