the gaslight anthem, miyagi @ magnet berlin - 21.06.
Verfasst: 22.06.2008, 11:01
der einlass war mit 22 uhr spät angesetzt. da vor tga noch eine andere band spielen sollte, die uns nicht so interessierte, waren wir erst so ca. gegen 23.30 im magnet.
miyagi standen zu dem zeitpunkt noch oder gerade erst oder was auch immer auf der bühne, zum leidwesen meines geduldsfadens. furchtbarer studenten meets alternative-juppies indiescheiss, der nicht zum aushalten war. zum glück gibt es ja im magnet die ausweichmöglichkeit in den party floor. dort wurde nur musik der gleichen güteklasse lautstark aufgelegt, schade. das set von miyagi wollte auch einfach nicht enden und so ging das glaube ich bis 0.30. na vielen dank...ein schlechter und sehr später einstieg in den abend und der schlechteste support, den man sich für so einen headliner aussuchen kann. da hätte so ziemlich alles andere besser gepasst.
anyways...the gaslight anthem, so hoffte ich, würden das alles wieder ausgleichen. zunächst mal fiel auf, dass die band innerhalb des letzten jahres unglaublich an popularität zugenommen haben muss. als ich sie 2007 im schokoladen gesehen habe, waren vllt. 20 leute für die band da und der dürftige rest war mehr so laufpublikum dieser bar. im magnet waren nun schätzungsweise 100 bis 150 leute und so war die show natürlich nicht mehr so schön persönlich, wie beim letzten mal. die amis haben halt alles gespielt, worauf man bock hat...und zwar gut. sie waren wieder sehr sympathisch dabei und wäre es nicht scheisse heiss und stickig gewesen, ein bisschen leerer und ohne pimmelpogo, hätte ich die show sicherlich auch wieder richtig genossen. es dauerte bei diesen rahmenbedingungen bis zum ende, bis der funke bei mir übersprang, woran der ständig lächelnde frontmann sicherlich auch seinen anteil hatte, der auch wieder super sympathische ansagen machte. dennoch bleibt die show weit hinter der des letzten jahres zurück...wofür die band überhaupt nix kann. irgendwie schade...
miyagi standen zu dem zeitpunkt noch oder gerade erst oder was auch immer auf der bühne, zum leidwesen meines geduldsfadens. furchtbarer studenten meets alternative-juppies indiescheiss, der nicht zum aushalten war. zum glück gibt es ja im magnet die ausweichmöglichkeit in den party floor. dort wurde nur musik der gleichen güteklasse lautstark aufgelegt, schade. das set von miyagi wollte auch einfach nicht enden und so ging das glaube ich bis 0.30. na vielen dank...ein schlechter und sehr später einstieg in den abend und der schlechteste support, den man sich für so einen headliner aussuchen kann. da hätte so ziemlich alles andere besser gepasst.
anyways...the gaslight anthem, so hoffte ich, würden das alles wieder ausgleichen. zunächst mal fiel auf, dass die band innerhalb des letzten jahres unglaublich an popularität zugenommen haben muss. als ich sie 2007 im schokoladen gesehen habe, waren vllt. 20 leute für die band da und der dürftige rest war mehr so laufpublikum dieser bar. im magnet waren nun schätzungsweise 100 bis 150 leute und so war die show natürlich nicht mehr so schön persönlich, wie beim letzten mal. die amis haben halt alles gespielt, worauf man bock hat...und zwar gut. sie waren wieder sehr sympathisch dabei und wäre es nicht scheisse heiss und stickig gewesen, ein bisschen leerer und ohne pimmelpogo, hätte ich die show sicherlich auch wieder richtig genossen. es dauerte bei diesen rahmenbedingungen bis zum ende, bis der funke bei mir übersprang, woran der ständig lächelnde frontmann sicherlich auch seinen anteil hatte, der auch wieder super sympathische ansagen machte. dennoch bleibt die show weit hinter der des letzten jahres zurück...wofür die band überhaupt nix kann. irgendwie schade...