Re: SUCKS N SUMMER 2009
Verfasst: 13.08.2009, 15:08
PRESSEBERICHT UNSERERSEITS AN DIE LOKALE ZEITUNG:
Die Veranstalter des Sucks´n´Summer Festivals möchten sich rechtherzlich bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die die letzten Tage beim Auf-und Abbau sowie bei der Durchführung des Festivals beteiligt waren. Außerdem bei all unseren Besuchern für den friedlichen Verlauf! Des Weiteren möchten wir uns beim Bürgermeister Tobias Goth für seine Zusage bedanken und der damit verbundenen Möglichkeit das Festival stattfinden zu lassen.
Weiterer Dank gilt: der Polizei, Firma Rosemann, der BHG, dem TGE, dem Stadtbauhof (Frau Schreier und Mitarbeiter), Herrn Partsch, den anliegenden Gewerben und Anwohnern, Familie Reg´n, Stefan Laskowski des Unternehmens „Im Angebot“, Schweiß- und Montageservice Meister, Technikpartner Franke, Team Tontechnik Wolf, Fitnessstudio Body Fit in Leisnig, den Feuerwehren Pöhsig und Leisnig, DRK, Agrargenossenschaft Polkenberg und Bäckerei Liebsch.
Die diesjährige Auflage des Sucks´n´Summers hat eindeutig bewiesen das ca. 2000 Jugendliche in einer Kleinstadt gewaltfrei und ohne Randale gesittet Feiern können.
Außerdem waren wir sehr erfreut das Stadtbad mal wieder so gut besucht zusehen und auch die kulturelle Seite von Leisnig fand jede Menge Anklang. Nicht nur die Besucher sondern auch einige ausländische Bands, wie Madball und Agnostic Front, waren von dem Flair der Burg begeistert.
Auch viele der Leisniger Läden profitierten von den Besuchern und nahtlos alle Hotels und Pensionen in Leisnig und der Umgebung waren ausgebucht.
Leider konnten geplante Specials wie z.B. ein Skatecontest, ein Shuttleservice zum Stadtbad, ein Fussballfeld, sowie ein Feuerwerk nicht umgesetzt werden, weil wir aufgrund des Auflagenbescheids alle Hände voll zutun hatten. Auch die gewohnte familiäre Festivalatmosphäre ging dadurch verloren. Dennoch sind wir stolz, dass das Festival in diesem Rahmen stattfinden konnte.
Das Festival ist in der geplanten Form in Leisnig wahrscheinlich nicht wieder durchführbar. Grund dafür sind vor allem der hohe Auflagenkatalog der Stadt und die Vorbehalte von vereinzelten Leuten und Institutionen, die im Vorfeld mehrfach ihre Befürchtungen äußerten, anstatt uns in unseren Vorbereitungen durch Mut, Mithilfe oder Respekt zu unterstützen.
Positive Stimmen kamen im Vorfeld leider nur von vereinzelten Leuten. Die Mehrzahl der Leisniger hielt sich gewohnt daran, erst positive Worte zu finden, als alles reibungslos über die Bühne gegangen war.
Enttäuscht sind wir aber vor allem über die überzogenen Sicherheitsmaßnahmen von Netto und traurig war auch mit anzusehen, das Netto und einige anliegende Gewerbetreibenden in der heutigen Zeit noch so viele Vorurteile gegenüber Subkulturellen Jugendlichen haben. Bedauerlicherweise ist dies auch heutzutage immer noch ein generelles gesellschaftliches Problem. Es ist wünschenswert das manche Leute das Positive in unserem Festival und anderen Veranstaltungen, die von Jugendlichen vor allem für Jugendliche gemacht werden, sehen und nicht nur die möglichen Risiken.
Unser Fazit der letzten Tage: Das Sucks´n´Summer Festival hat Leisnig nicht nur menschlich sondern auch wirtschaftlich belebt.
Die Veranstalter des Sucks´n´Summer Festivals möchten sich rechtherzlich bei allen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die die letzten Tage beim Auf-und Abbau sowie bei der Durchführung des Festivals beteiligt waren. Außerdem bei all unseren Besuchern für den friedlichen Verlauf! Des Weiteren möchten wir uns beim Bürgermeister Tobias Goth für seine Zusage bedanken und der damit verbundenen Möglichkeit das Festival stattfinden zu lassen.
Weiterer Dank gilt: der Polizei, Firma Rosemann, der BHG, dem TGE, dem Stadtbauhof (Frau Schreier und Mitarbeiter), Herrn Partsch, den anliegenden Gewerben und Anwohnern, Familie Reg´n, Stefan Laskowski des Unternehmens „Im Angebot“, Schweiß- und Montageservice Meister, Technikpartner Franke, Team Tontechnik Wolf, Fitnessstudio Body Fit in Leisnig, den Feuerwehren Pöhsig und Leisnig, DRK, Agrargenossenschaft Polkenberg und Bäckerei Liebsch.
Die diesjährige Auflage des Sucks´n´Summers hat eindeutig bewiesen das ca. 2000 Jugendliche in einer Kleinstadt gewaltfrei und ohne Randale gesittet Feiern können.
Außerdem waren wir sehr erfreut das Stadtbad mal wieder so gut besucht zusehen und auch die kulturelle Seite von Leisnig fand jede Menge Anklang. Nicht nur die Besucher sondern auch einige ausländische Bands, wie Madball und Agnostic Front, waren von dem Flair der Burg begeistert.
Auch viele der Leisniger Läden profitierten von den Besuchern und nahtlos alle Hotels und Pensionen in Leisnig und der Umgebung waren ausgebucht.
Leider konnten geplante Specials wie z.B. ein Skatecontest, ein Shuttleservice zum Stadtbad, ein Fussballfeld, sowie ein Feuerwerk nicht umgesetzt werden, weil wir aufgrund des Auflagenbescheids alle Hände voll zutun hatten. Auch die gewohnte familiäre Festivalatmosphäre ging dadurch verloren. Dennoch sind wir stolz, dass das Festival in diesem Rahmen stattfinden konnte.
Das Festival ist in der geplanten Form in Leisnig wahrscheinlich nicht wieder durchführbar. Grund dafür sind vor allem der hohe Auflagenkatalog der Stadt und die Vorbehalte von vereinzelten Leuten und Institutionen, die im Vorfeld mehrfach ihre Befürchtungen äußerten, anstatt uns in unseren Vorbereitungen durch Mut, Mithilfe oder Respekt zu unterstützen.
Positive Stimmen kamen im Vorfeld leider nur von vereinzelten Leuten. Die Mehrzahl der Leisniger hielt sich gewohnt daran, erst positive Worte zu finden, als alles reibungslos über die Bühne gegangen war.
Enttäuscht sind wir aber vor allem über die überzogenen Sicherheitsmaßnahmen von Netto und traurig war auch mit anzusehen, das Netto und einige anliegende Gewerbetreibenden in der heutigen Zeit noch so viele Vorurteile gegenüber Subkulturellen Jugendlichen haben. Bedauerlicherweise ist dies auch heutzutage immer noch ein generelles gesellschaftliches Problem. Es ist wünschenswert das manche Leute das Positive in unserem Festival und anderen Veranstaltungen, die von Jugendlichen vor allem für Jugendliche gemacht werden, sehen und nicht nur die möglichen Risiken.
Unser Fazit der letzten Tage: Das Sucks´n´Summer Festival hat Leisnig nicht nur menschlich sondern auch wirtschaftlich belebt.