[Review] In Cold Blood – Suicide King

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2rock
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[Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von 2rock »

In Cold Blood – Suicide King

Label: Demons Run Amok - www.demonsrunamok.de
VÖ: 01.06.2009

Bild

Tracklist:
01. Suicide King
02. Fuck Your Opinion
03. Machine
04. Straight Flush
05. Dogma
06. Erase The Pain
07. Empty
08. Bleak Existance
09. Dead To This World
10. Pain
11. Time To Die
12. Violent Actions
13. Bare No Shame
14. Scars of Life
15. One False Move
16. Retailiate

Spielzeit: 24:27 min

Bei „Suicide King“ handelt es sich um eine Zusammenstellung von verschiedenen Songs aus den Jahren 1998, einer 7'' von 1995 sowie einen Livemitschnitt von 1998. Wenn man dann weiß, dass sich ehemalige Integrity-Mitglieder in der Besetzung wiederfinden, ist es wenig verwunderlich, dass IN COLD BLOOD komplett nach Cleveland der Neunziger klingen. Wobei sich leider auch das Alter schon als erster Schwachpunkt von „Suicide King“ herausstellt: die Aufnahmequalität ist echt unter aller Sau bzw. schwankt ziemlich stark, was sicher auch den verschiedenen Aufnahmesessions geschuldet ist. Aber das soll sicher so sein, ist dieses Release letztendlich sowieso nur für eingefleischte Fans von Interesse. Alle anderen werden wahrscheinlich, wenn überhaupt, bei INTEGRITY, DAMNATION A.D. usw. bleiben.
Dennoch schmälert das natürlich den Hörgenuss der ohnehin nicht weltbewegenden Songs. Mit dem schön düsteren „Machine“, dem zum Ende ganz gut groovenden „Straight Flush“ sowie dem Interlude (ja, ausgerechnet das) und der anschließenden Depri-Dampfwalze „Empty“ können IN COLD BLOOD zwar doch noch überzeugen. Aber beispielsweise geht das Solo bei „Maschine“ dank des Sounds fast komplett unter, was leider auch in vielen anderen Songs der Fall ist. Die erste Hälfte der Platte weiß noch am ehesten, wie man den Hörer bei Laune hält, aber dann hat „Suicide King“ nicht mehr viel zu bieten. Irgendwie habe ich mir mehr erhofft, doch wie oben schon angedeutet, kann „Suicide King“ nicht mit den Größen des Clevo-Styles mithalten.

Punkte: 5 / 10

Diskographie:
1998 – Hell On Earth
2009 - Suicide King

http://www.myspace.com/incoldblood216
dinexalone
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Re: [Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von dinexalone »

LOL
omerta
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Re: [Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von omerta »

2rock hat geschrieben:Aber das soll sicher so sein, ist dieses Release letztendlich sowieso nur für eingefleischte Fans von Interesse. Alle anderen werden wahrscheinlich, wenn überhaupt, bei INTEGRITY, DAMNATION A.D. usw. bleiben.
metal.de hat geschrieben:Unterm Strich hat "Suicide King" nicht wirklich viel zu bieten und ist wohl nur etwas für wirklich eingefleischte Fans von INTEGRITY oder DAMNATION A.D..
das ähnelt sich aber ganzschön. :)
2rock
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Re: [Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von 2rock »

omerta hat geschrieben:
2rock hat geschrieben:Aber das soll sicher so sein, ist dieses Release letztendlich sowieso nur für eingefleischte Fans von Interesse. Alle anderen werden wahrscheinlich, wenn überhaupt, bei INTEGRITY, DAMNATION A.D. usw. bleiben.
metal.de hat geschrieben:Unterm Strich hat "Suicide King" nicht wirklich viel zu bieten und ist wohl nur etwas für wirklich eingefleischte Fans von INTEGRITY oder DAMNATION A.D..
das ähnelt sich aber ganzschön. :)
Ah, der klaut :wink: Aber immerhin kommt man kaum um die beiden Genannten herum, wenn man sich mit Bands auseinandersetzt, die dem "Clevo-Style" fröhnen.
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Re: [Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von 24nico24 »

schwerster stuff!
durchgeknallter kranker langsamer doomiger roher [...] als das album!!!
FTR
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Re: [Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von FTR »

ich finds sehr cool.. bestes dra output dieses jahr
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Re: [Review] In Cold Blood – Suicide King

Beitrag von XnorthseastormX »

2rock hat geschrieben:
omerta hat geschrieben:
2rock hat geschrieben:Aber das soll sicher so sein, ist dieses Release letztendlich sowieso nur für eingefleischte Fans von Interesse. Alle anderen werden wahrscheinlich, wenn überhaupt, bei INTEGRITY, DAMNATION A.D. usw. bleiben.
metal.de hat geschrieben:Unterm Strich hat "Suicide King" nicht wirklich viel zu bieten und ist wohl nur etwas für wirklich eingefleischte Fans von INTEGRITY oder DAMNATION A.D..
das ähnelt sich aber ganzschön. :)
Ah, der klaut :wink: Aber immerhin kommt man kaum um die beiden Genannten herum, wenn man sich mit Bands auseinandersetzt, die dem "Clevo-Style" fröhnen.

damnation a.d. fahren also auf der clevo-schiene...alles klar :lol:
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