abend begann mit
trapped under ice: sound war echt super und auch die jungs auf der bühne hatten ne ordentlich
portion an coolness(positiv gemeint) mitgebracht! publikum hat sich natürlich
vermehrt draußen aufgehalten weil alle TERROR sehen wollten...klar! trapped under
ice trotzdem super anfang
stick to your guns: ...bin jetz vielleicht der falsche ansprechpartner weil ik die jungs eh über den
grünen klee loben würde auch wenn die show mies gewesen wäre. nur soviel der
club füllte sich immer mehr und es gab nun auch etwas mehr bewegung. zum
schluß wurden zugaben gefordert, die zwar ausblieben aber die stellvertrettend für
den gigantischen auftritt der jungs standen.
born from pain: is jetz nich so meins...durch diese ganzen wechsel innerhalb der band. an dem abend
mit neuem sänger(name leider entfallen) weil rob wohl gesundheitlich verhindert war
und ik war positiv überrascht weil er der band ein ganz neues gesicht verlieh...meiner
meinung nach. auftritt war demzufolge auch solide und hat mich dann doch
angestachelt zu einer kleinen bewegungsteraphie
dann war es endlich so weit
TERROR: der ganze club am toben und natürlich bis unter die decke gefüllt. es wurde ein feuerwerk
nach dem anderen gezündet!!! die alten classics wie ALLWAYS THE HARD WAY waren echte
brecher und ik hab noch nie soviel leute auf die bühne stürzen sehen um sich dit mic von
scott unter den nagel zu reißen.
herr vogel und die komplette band war die ganze zeit nur am lachen und scott meinte sowas
hat er selten erlebt und das gab der meute natürlich ein grund mehr ordentlich am rad zu
drehen! es folgten STADGEDIVES am laufenden band.
auch als nich störend wurden die unterbrechungen von scott wärend der songs empfunden weil
man mal durchpusten konnte und mal ehrlich was gesagt wurde hat auch die 1-2minuten
verdient gehabt
HAMMER SHOW
