VÖ: 20.03.2007
Label: Ferret Music - http://www.ferretstyle.com

Tracklist:
01. Memories of the Grove
02. Dry the River
03. Plenty Strong and Plenty Wrong
04. Darkest of Kin
05. Raised by the Tide
06. Wylie
07. Death is an Alcoholic
08. Everyone Needs a Hasting
09. Don't Ever Cross a Trowell
10. Tale of the Runaways
11. The Day Hell Broke Loose at Sicard Hollow
Spielzeit: 40:40 min
Es gibt Bands und Alben die muss ich mich wirklich qäulen bis zum Ende zu hören und MAYLENE AND THE SONS OF DISASTER gehören dazu. Southern Rock mit verrauchtem Gesang ala AC/DC, der wohl passende Soundtrack für Absteiger-Bars oder Klischee-Tattoo Studio der mitt40er Generation. Keine Ahnung. Ich bin wohl für diese Musik noch zu jung und irgendwie wundert es mich auch das die Band via FERRET MUSIC ein Album releast, wo das Label doch meist das jüngere Publikum bedient. Nunja, das ist ja auch eher nebensächlich.
Am Gesang befindet sich der ehemalige Frontman von UNDEROATH Dallas Taylor, der von insgesamt 3 Gitarristen unterstützt wird. Das klingt allerdings fetter, als es ist und einmal mehr muss ich feststellen das ich mit dem Genre einfach nicht klar komme. Denn auch andere Vertreter, wie zum Beispiel BRAND NEW SIN, drängen mich eher zum Abschalten. Also kommen wir nochmal zu den Fakten. 11 harte Rock Songs gibts auf "II" zu hören, die sich alle um die Geschichte des 1920er Gangsterbosses "Ma Barker" drehen. Für die coole Thematik gibts dann doch noch 3 Zähler, der Rest ist nicht mein Ding, zu monoton und im Grunde langweilig, hinzu kommt das der Gesang im Verlauf des Albums einfach nur nervt. Falls ihr auf das Album besser zu sprechen seit, raus damit!
Punkte: 3 / 10
Disco:
2007 - II
http://www.mayleneandthesonsofdisaster.us