[Review] Parkway Drive - Killing With A Smile
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[Review] Parkway Drive - Killing With A Smile
Parkway Drive - Killing With A Smile
Label: Resist Records (2005) / Epitaph (2006 / Europa)
VÖ: 21.08.2006, Epitaph
Tracklist:
01. Gimme A D
02. Anasasis
03. Pandora
04. Romance is Dead
05. Guns for show, knives for a pro
06. Blackout
07. Pictures, Perfect, Pathetic
08. Its hard to speak without a tongue
09. Mutiny
10. Smoke em if ya got em
11. A cold day in hell
Den Namen PARKWAY DRIVE wird der geneigte partyausfall.de Besucher in letzter Zeit sicher sehr oft vernommen haben. Für manch Einen mag diese Band nur ein weiteres Körnchen in der ablaufenden Sanduhr, genannt Metalcore, sein - für Andere dagegen wohl endlich wieder ein Lichtblick. Ich muss gestehen das mir diese Band ohne Hinweis (Dank an die entsprechende Person !) sicher auch nicht so schnell aufgefallen wäre, zumal ihr 2005er Release "Killing With A Smile" in unseren Weiten bisher nicht vertrieben wurde. Nun schickt sich Epitaph Records an dies zu ändern und für uns Grund genug noch einmal diese Album zu durchleuchten.
2003 in Byron Bay, Australien, gegründet spielen PARKWAY DRIVE grob gesagt typischen Metalcore, versehen mit Breakdowns, Moshparts und schnellem Gitarrensound. Nach einer EP im gleichen Jahr, dem Album im Jahr 2005 und vielen Shows in Down Under mit Hatebreed, In Flames, Chimaira, Shadows Fall, As I Lay Dying oder Bleeding Through, haben sich die fünf Leute zur einer der Speerspitzen in ihrem Land gemausert. Wenn man sich den letzten Output anhört ist das auch kein großes Wunder. Angelehnt und vergleichbar mit den oben erwähnten Bands gibt es aggressiven und moshpartlastigen Metalcore der auf cleane Vocals komplett verzichtet, dafür aber mit Interludes, oldschool heavy metal Gitarrengefiedel und ruhigen Passagen, oder auch mal Crew-Vocals, genug Abwechslung parat hält. Auch so empfinde ich die Moshparts etwas untypisch und eigenwillig, "Guns for show, knives for a pro" ist ein gutes Beispiel dafür. Das macht PARKWAY DRIVE aufjedenfall eigenständig. Und auch die Texte stehen dem in nichts nach. Sie behandeln zum Großteil Beziehungsprobleme und wenn ich so manche Textzeile lese, habe ich den Eindruck das der Sänger (oder Texter) seine Ex-Freundin hassen muss wie die Pest, haha. Diese Intensität kommt auch gesangstechnisch mehr als überzeugend rüber.
Die Platte wurde von Adam Dutkiewicz (KILLSWITCH ENGAGE) produziert und hämmert nur so aus den Boxen. Von Lied zu Lied habe ich den Drang die Anlage noch mehr aufzudrehen, einfach nur fett!!! Neben I KILLED THE PROM QUEEN wohl "die" Band in Australien, wird man sicher noch einiges von ihnen hören, live konnte ich mich ja auch bereits von ihrer Qualität überzeugen.
Für mich gibts hier absolut nix zu meckern, ein fantastisches Release, dem ich einfach 10 Punkte geben muss. Wer das Release bereits hat, dem kann ich CARPATHIAN und IN NAME AND BLOOD als weitere Vertreter des Kontinents empfehlen.
Punkte 10 / 10
Disco:
2006 - Killing With A Smile (Europa)
2005 - Killing With A Smile (Australien)
2003 - Don't Close Your Eyes EP (Australien)
http://www.parkwaydriverock.com
http://www.myspace.com/parkwaydrive
Label: Resist Records (2005) / Epitaph (2006 / Europa)
VÖ: 21.08.2006, Epitaph
Tracklist:
01. Gimme A D
02. Anasasis
03. Pandora
04. Romance is Dead
05. Guns for show, knives for a pro
06. Blackout
07. Pictures, Perfect, Pathetic
08. Its hard to speak without a tongue
09. Mutiny
10. Smoke em if ya got em
11. A cold day in hell
Den Namen PARKWAY DRIVE wird der geneigte partyausfall.de Besucher in letzter Zeit sicher sehr oft vernommen haben. Für manch Einen mag diese Band nur ein weiteres Körnchen in der ablaufenden Sanduhr, genannt Metalcore, sein - für Andere dagegen wohl endlich wieder ein Lichtblick. Ich muss gestehen das mir diese Band ohne Hinweis (Dank an die entsprechende Person !) sicher auch nicht so schnell aufgefallen wäre, zumal ihr 2005er Release "Killing With A Smile" in unseren Weiten bisher nicht vertrieben wurde. Nun schickt sich Epitaph Records an dies zu ändern und für uns Grund genug noch einmal diese Album zu durchleuchten.
2003 in Byron Bay, Australien, gegründet spielen PARKWAY DRIVE grob gesagt typischen Metalcore, versehen mit Breakdowns, Moshparts und schnellem Gitarrensound. Nach einer EP im gleichen Jahr, dem Album im Jahr 2005 und vielen Shows in Down Under mit Hatebreed, In Flames, Chimaira, Shadows Fall, As I Lay Dying oder Bleeding Through, haben sich die fünf Leute zur einer der Speerspitzen in ihrem Land gemausert. Wenn man sich den letzten Output anhört ist das auch kein großes Wunder. Angelehnt und vergleichbar mit den oben erwähnten Bands gibt es aggressiven und moshpartlastigen Metalcore der auf cleane Vocals komplett verzichtet, dafür aber mit Interludes, oldschool heavy metal Gitarrengefiedel und ruhigen Passagen, oder auch mal Crew-Vocals, genug Abwechslung parat hält. Auch so empfinde ich die Moshparts etwas untypisch und eigenwillig, "Guns for show, knives for a pro" ist ein gutes Beispiel dafür. Das macht PARKWAY DRIVE aufjedenfall eigenständig. Und auch die Texte stehen dem in nichts nach. Sie behandeln zum Großteil Beziehungsprobleme und wenn ich so manche Textzeile lese, habe ich den Eindruck das der Sänger (oder Texter) seine Ex-Freundin hassen muss wie die Pest, haha. Diese Intensität kommt auch gesangstechnisch mehr als überzeugend rüber.
Die Platte wurde von Adam Dutkiewicz (KILLSWITCH ENGAGE) produziert und hämmert nur so aus den Boxen. Von Lied zu Lied habe ich den Drang die Anlage noch mehr aufzudrehen, einfach nur fett!!! Neben I KILLED THE PROM QUEEN wohl "die" Band in Australien, wird man sicher noch einiges von ihnen hören, live konnte ich mich ja auch bereits von ihrer Qualität überzeugen.
Für mich gibts hier absolut nix zu meckern, ein fantastisches Release, dem ich einfach 10 Punkte geben muss. Wer das Release bereits hat, dem kann ich CARPATHIAN und IN NAME AND BLOOD als weitere Vertreter des Kontinents empfehlen.
Punkte 10 / 10
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die band ist wahnsinn!! live eine wucht und das album ist großartig. nix neues aber auch nix nachgemachtes. irgendwie sind die songs mir sofort sympatisch. als ob ich die schon 2 jahre lang kenne. für mich genauso atemberaubend, wie damals AILD. höre das album mittlerweile seit 2 wochen immer wieder und es wird jedesmal geiler!!
das einzigste was mir nicht gefällt - zwar viele auftritte in sachsen aber keiner in meiner nähe -_-
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ich glaube bis jetzt noch gar nix!!ich glaub der ihr letztes Album wurde in euro gar nicht veröffentlicht....habe aber aus sicherer Quelle erfahren dass sie im Frühjahr mit nem neuen Sänger das neue Album aufgenommen haben..RAOUL DUKE hat geschrieben:wann kriegt man hierzulande endlich mal was von iktpq???
Killing with a smile...fettes Kaliber, das ganze Gefidel undso..einfach nur mitreißend, bin sehr auf heut abend gespannt, die jungsels mal in nem kleineren Club zu sehen
obwohl ich finde dass cleaner Gesang an 1-2 kleinen Passagen der Platte mal richtig geil gekommen wär-......natürlich 10v.10
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wozu gibts amazon marketplace??? ich seh da grad die letzte platte ab 7,50€ als import (neuware). einfach mal nen bisschen rumkucken!janucz hat geschrieben:ich glaube bis jetzt noch gar nix!!ich glaub der ihr letztes Album wurde in euro gar nicht veröffentlicht...RAOUL DUKE hat geschrieben:wann kriegt man hierzulande endlich mal was von iktpq???
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Auf jeden Fall eines der besten Metalcore-Alben der letzten Jahre, da haut einem jeder Track die Rübe weg. Für Leute die Parkway Drive mögen, sollte sich mal August Burns Red reinziehen, gehen ähnliche Richtung, aber noch nen Tick besser. PD werd ich jedenfalls im September live bewundern und freu mich schon drauf.
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ich sehe wir verstehen uns ABR höre ich gerade und mir reißt es jedesmal die wirbelsäule aus dem rücken. sind zwar kleine wichte (um die 19jahre alt) aber die haben eine geile verspielte und brutale art... da schice ich auch drauf, das die religiös sindStormshield hat geschrieben:Auf jeden Fall eines der besten Metalcore-Alben der letzten Jahre, da haut einem jeder Track die Rübe weg. Für Leute die Parkway Drive mögen, sollte sich mal August Burns Red reinziehen, gehen ähnliche Richtung, aber noch nen Tick besser. PD werd ich jedenfalls im September live bewundern und freu mich schon drauf.
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