[Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
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[Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
Label: Century Media - http://www.centurymedia.de
VÖ: 28.01.08
Tracklist:
01: Awoken (Intro)
02: Endzeit
03: Like A Thousand Suns
04: Murderers Of All Murderers
05: Forlorn Skies
06: A Dying Ember
07: Joel
08: Quest For Resistance
09: Black Tears (EDGE OF SANITY-Cover)
10: The Bombs Of My Saviours
11: Against All Lies
12: The Disease
13: Equinox (Outro)
14: Atonement
Spielzeit: 58:09 min
HEAVEN SHALL BURN sind nach einem fast typischen zweijährigen Intervall mit einem neuen Longplayer zurück! Verkürzte das letztjährige ReRelease von "Whatever it may take" einwenig die Durststrecke, gibt es jetzt 14 neue Stücke, die sich erneut wieder um ein zentrales Thema drehen: Iconoclast(en). Iconoclasten sind Krieger, die Gottes Mörder zur Strecke bringen wollen. Eine genaue Erläuterung zu diesem Thema gibt es auch auf der CD als Flash-Präsentation. Um noch vorweg ein Wort zur Produktion zu verlieren, "Iconoclast" wurde im Rape Of Harmonies Studio aufgenommen und erneut von Tue Madsen gemixt und gemastert. Das hört man auch raus, wenn man andere Produktionen aus dem Hause kennt. "Iconoclast" klingt nicht so aalglatt wie "Deaf To Our Prayers", dagegen rauher, noch brutaler und einfach fett produziert!
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Überraschend schnell kommen Heaven Shall Burn mit einem neuen Album an. Iconoclast (Pt.1 The Final Resistamce) nennt sich das neue Werk und ist somit Album Nummer 5 der Saalfelder. Ich war relativ skeptisch als ich hörte das so schnell nach der letzten Platte eine neue Scheibe folgen soll. Las sich auf dem Papier doch irgendwie wie ein Schnellschuss, da man sowas nicht unbedingt von den Thüringern gewöhnt ist. Der Eindruck blieb auch beim ersten hören noch recht Präsent, erschliessen sich einem die meisten Sachen dann doch erst später. Nun, einige Zeit und viele Durchläufe später hat sich der Eindruck geändert. Wenn es ein Schnellschuss war, dann ein verdammt guter. Das Album hat sie wieder, diese Melodien die einen so mitreissen. Genau das, was mir bei Deaf To Our Prayers gefehlt hat, da es von Anfang bis Ende unfassbar brutal war. Iconoclast, übrigens ein sehr mächtiges Wort, ist auch brutal und geht in die Fresse, aber eben nicht über die gesamte Distanz. Es hat diese ruhigeren, getragenen Melodien und Momente die einen bewegen und für eine Zeit alles vergessen lassen. Gewalt und Atmosphäre wechseln sich ab und ergeben so eine gute Mischung und Iconoclast macht von vorne bis hinten Spaß ohne Langweilig zu werden. Eine gute Entscheidung war es auch, Olafur Arnalds wieder mit ins HSB-Boot zu holen und mit seinen Kompositionen die Scheibe einzuläuten und abzurunden. Der kleine Isländer zeigt wieder sein ganzes Können und weiss mit Awoken und Equinox, wie schon auf Antigone eine ganz eigene Stimmung zu erzeugen. Es fällt mir schwer einzelne Songs hervorzuheben da jeder irgendwie für sich steht und sich auf seine Art von dem Rest unterscheidet. Für mich ist Iconoclast das beste HSB-Album seit Whatever It May Take und das einzige was mich etwas stört und damit auch den eizigen Minuspunkt darstellt, ist der Sound, der teilweise etwas zu fett klingt. Da wäre etwas weniger, mehr gewesen. Aber ansonsten eine starke Platte die das Jahr 2008 gut beginnen lässt.
von STEVE
Punkte: 9 / 10
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Das Review zu dieser Scheibe haben wir dann doch einmal termingerecht bis zur Releasewoche - ja im Grunde bis fast zum Releasetag herausgezogen und hatten somit mehr als vier Wochen Zeit uns mit "Iconoclast" zu beschäftigen. Und hier musste ich auch wieder feststellen, dass sich die schönsten Perlen erst nach etlichen Durchläufen präsentieren. Nach einem schicken pathetischen Intro von Olafur Arnalds geht es ähnlich wie bei "Deaf To Our Prayers" sofort mit einer Wand aus Gitarren und Double-Base nach vorn, dass es eine wahre Freude ist! Zwar hatte ich anfangs bedenken, dass wieder mal nur eine sehr fette Produktion Grund zur Euphorie sein würde, doch im Gegensatz zum 2006er Album gestaltet sich das Songwriting um einiges abwechslungsreicher. Richtig zur Ruhe kommt man auf "Iconoclast" nicht, dafür gehts so gut wie immer mit Volldampf voran. Die gut platzierten Downtempoparts sorgen für gewollte Nackenrotationen und lassen die erneut einsetzenden Gitarrenwände umso druckvoller erscheinen. Auch wenn sich genretypisch gesehen die Songs schon alle recht gleichen, gibt es hier und da einige Ausreißer, so grooved "Forlorn Skies" perfekt und klingt nach richtig dicken Eiern!!! Oder aber auch die gesampleten Beats bei "Murderers Of All Murderers". Das wirkt nicht überladen, unterstreicht den Song aber sehr geil. Hinzukommt die markante Stimme von Sänger Marcus, die ich immernoch für eine der besten in Deutschland halte und die einen einfach in seinen Bann zieht. Das merkt man bereits bei "Endzeit"! Unglaublich gut! Den Abschluss findet das Album mit gleich zwei instrumentalen Stücken. Den Anfang macht erneut ein klassisches "Outro" von Olafur Arnalds, bevor es mit dem instrumentalen Atonement endet.
Obwohl ich erst nicht so wirklich auf "Iconoclast" klargekommen bin, kristalisiert sich der neue Silberling der Saalfelder zum Schmankerl heraus und wird auch weitere Wochen in meinem Player verbringen. Zwar bleibe ich bei meiner Meinung, dass 14 Songs etwas zu viel sind und in diesem Genre einfach ab einem bestimmten Moment für Monotonie sorgen, aber HSB schaffen zusammen mit den instrumentalen Stücken eine akzeptable Gratwanderung. "Enzeit", "Forlorn Skies", "Joel" und "Quest For Resistance" sind für mich aufjedenfall die Anspieltipps auf Iconoclast (Part 1).
von niffi
Punkte: 9 / 10
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Discografie:
2008 - Iconoclast (Part 1)
2007 - Whatever it may take ReRelease
2006 - Deaf to our prayers
2005 - Caliban vs. Heaven Shall Burn Split Teil 2
2004 - Antigone
2002 - In Battle ReRelease
2002 - Whatever it may take
2000 - Caliban vs. Heaven Shall Burn Split Teil 1
2000 - Asunder
1999 - Heaven Shall Burn & Fall Of Serenity Split
1998 - In Battle There is no Law
http://www.heavenshallburn.com
http://www.myspace.com/officialheavenshallburn
Label: Century Media - http://www.centurymedia.de
VÖ: 28.01.08
Tracklist:
01: Awoken (Intro)
02: Endzeit
03: Like A Thousand Suns
04: Murderers Of All Murderers
05: Forlorn Skies
06: A Dying Ember
07: Joel
08: Quest For Resistance
09: Black Tears (EDGE OF SANITY-Cover)
10: The Bombs Of My Saviours
11: Against All Lies
12: The Disease
13: Equinox (Outro)
14: Atonement
Spielzeit: 58:09 min
HEAVEN SHALL BURN sind nach einem fast typischen zweijährigen Intervall mit einem neuen Longplayer zurück! Verkürzte das letztjährige ReRelease von "Whatever it may take" einwenig die Durststrecke, gibt es jetzt 14 neue Stücke, die sich erneut wieder um ein zentrales Thema drehen: Iconoclast(en). Iconoclasten sind Krieger, die Gottes Mörder zur Strecke bringen wollen. Eine genaue Erläuterung zu diesem Thema gibt es auch auf der CD als Flash-Präsentation. Um noch vorweg ein Wort zur Produktion zu verlieren, "Iconoclast" wurde im Rape Of Harmonies Studio aufgenommen und erneut von Tue Madsen gemixt und gemastert. Das hört man auch raus, wenn man andere Produktionen aus dem Hause kennt. "Iconoclast" klingt nicht so aalglatt wie "Deaf To Our Prayers", dagegen rauher, noch brutaler und einfach fett produziert!
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Überraschend schnell kommen Heaven Shall Burn mit einem neuen Album an. Iconoclast (Pt.1 The Final Resistamce) nennt sich das neue Werk und ist somit Album Nummer 5 der Saalfelder. Ich war relativ skeptisch als ich hörte das so schnell nach der letzten Platte eine neue Scheibe folgen soll. Las sich auf dem Papier doch irgendwie wie ein Schnellschuss, da man sowas nicht unbedingt von den Thüringern gewöhnt ist. Der Eindruck blieb auch beim ersten hören noch recht Präsent, erschliessen sich einem die meisten Sachen dann doch erst später. Nun, einige Zeit und viele Durchläufe später hat sich der Eindruck geändert. Wenn es ein Schnellschuss war, dann ein verdammt guter. Das Album hat sie wieder, diese Melodien die einen so mitreissen. Genau das, was mir bei Deaf To Our Prayers gefehlt hat, da es von Anfang bis Ende unfassbar brutal war. Iconoclast, übrigens ein sehr mächtiges Wort, ist auch brutal und geht in die Fresse, aber eben nicht über die gesamte Distanz. Es hat diese ruhigeren, getragenen Melodien und Momente die einen bewegen und für eine Zeit alles vergessen lassen. Gewalt und Atmosphäre wechseln sich ab und ergeben so eine gute Mischung und Iconoclast macht von vorne bis hinten Spaß ohne Langweilig zu werden. Eine gute Entscheidung war es auch, Olafur Arnalds wieder mit ins HSB-Boot zu holen und mit seinen Kompositionen die Scheibe einzuläuten und abzurunden. Der kleine Isländer zeigt wieder sein ganzes Können und weiss mit Awoken und Equinox, wie schon auf Antigone eine ganz eigene Stimmung zu erzeugen. Es fällt mir schwer einzelne Songs hervorzuheben da jeder irgendwie für sich steht und sich auf seine Art von dem Rest unterscheidet. Für mich ist Iconoclast das beste HSB-Album seit Whatever It May Take und das einzige was mich etwas stört und damit auch den eizigen Minuspunkt darstellt, ist der Sound, der teilweise etwas zu fett klingt. Da wäre etwas weniger, mehr gewesen. Aber ansonsten eine starke Platte die das Jahr 2008 gut beginnen lässt.
von STEVE
Punkte: 9 / 10
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Das Review zu dieser Scheibe haben wir dann doch einmal termingerecht bis zur Releasewoche - ja im Grunde bis fast zum Releasetag herausgezogen und hatten somit mehr als vier Wochen Zeit uns mit "Iconoclast" zu beschäftigen. Und hier musste ich auch wieder feststellen, dass sich die schönsten Perlen erst nach etlichen Durchläufen präsentieren. Nach einem schicken pathetischen Intro von Olafur Arnalds geht es ähnlich wie bei "Deaf To Our Prayers" sofort mit einer Wand aus Gitarren und Double-Base nach vorn, dass es eine wahre Freude ist! Zwar hatte ich anfangs bedenken, dass wieder mal nur eine sehr fette Produktion Grund zur Euphorie sein würde, doch im Gegensatz zum 2006er Album gestaltet sich das Songwriting um einiges abwechslungsreicher. Richtig zur Ruhe kommt man auf "Iconoclast" nicht, dafür gehts so gut wie immer mit Volldampf voran. Die gut platzierten Downtempoparts sorgen für gewollte Nackenrotationen und lassen die erneut einsetzenden Gitarrenwände umso druckvoller erscheinen. Auch wenn sich genretypisch gesehen die Songs schon alle recht gleichen, gibt es hier und da einige Ausreißer, so grooved "Forlorn Skies" perfekt und klingt nach richtig dicken Eiern!!! Oder aber auch die gesampleten Beats bei "Murderers Of All Murderers". Das wirkt nicht überladen, unterstreicht den Song aber sehr geil. Hinzukommt die markante Stimme von Sänger Marcus, die ich immernoch für eine der besten in Deutschland halte und die einen einfach in seinen Bann zieht. Das merkt man bereits bei "Endzeit"! Unglaublich gut! Den Abschluss findet das Album mit gleich zwei instrumentalen Stücken. Den Anfang macht erneut ein klassisches "Outro" von Olafur Arnalds, bevor es mit dem instrumentalen Atonement endet.
Obwohl ich erst nicht so wirklich auf "Iconoclast" klargekommen bin, kristalisiert sich der neue Silberling der Saalfelder zum Schmankerl heraus und wird auch weitere Wochen in meinem Player verbringen. Zwar bleibe ich bei meiner Meinung, dass 14 Songs etwas zu viel sind und in diesem Genre einfach ab einem bestimmten Moment für Monotonie sorgen, aber HSB schaffen zusammen mit den instrumentalen Stücken eine akzeptable Gratwanderung. "Enzeit", "Forlorn Skies", "Joel" und "Quest For Resistance" sind für mich aufjedenfall die Anspieltipps auf Iconoclast (Part 1).
von niffi
Punkte: 9 / 10
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Discografie:
2008 - Iconoclast (Part 1)
2007 - Whatever it may take ReRelease
2006 - Deaf to our prayers
2005 - Caliban vs. Heaven Shall Burn Split Teil 2
2004 - Antigone
2002 - In Battle ReRelease
2002 - Whatever it may take
2000 - Caliban vs. Heaven Shall Burn Split Teil 1
2000 - Asunder
1999 - Heaven Shall Burn & Fall Of Serenity Split
1998 - In Battle There is no Law
http://www.heavenshallburn.com
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
die haben ne demo unter nem anderen namen gemacht
ich weiß nicht ob die vll auf dem re-release der ibtinl drauf is
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
mhmmm was sollen das für Songs sein, hab das ReRelease hier, find aber auf die schnelle nichts...
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
wie gesagt... ich weiß es nicht
die demo gab es aber - da hießen die noch anders
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
Gutes Album, macht Spass
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
2-3songs sind ziemlich belanglos bzw einfallslos, rest ist super!
aber auch erst nach mehrmaligen hören.
aber auch erst nach mehrmaligen hören.
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
ich muss sagen, außer,dass es ein bissl mehr experimenteller klingt, ist es absolut kein Fortschritt! Für mich klingt es wie Deaf To Our Prayers. Runtergespielt; das eine wie das andere.
dank myspace weiß ich nun,dass sich der ganz zum plattenladen nicht lohnt!!!
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
Gutes Album mit zwei, drei echt superstarken Nummern...
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
klasse album, gefällt mir um einiges besser als deaf to our prayers
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
Weil ich es grad vor mir hab, das Booklet ist voll mit sehr geilen Illustrationen von BastiBasti, der ja auch das CoverArtwork gemacht hat
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- Roadie
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
Habs auch grad vor mit liegen sogar als eine der "wenigen" limited editions.Muss sagen das Artwork ist echt fett geworden.Hab bis jetzt noch kein Album gesehen das mit so ner feinen Aufmachung daher kam.
Das Album an sich finde ich noch nen tick besser als Deaf to Our Prayers aber keine Revolution was es glaube ich auch ncith sein soll.Geiler weise kostete die limited edition nur 14 euro was ich als mehr als angemessen empfinde:)
Das Album an sich finde ich noch nen tick besser als Deaf to Our Prayers aber keine Revolution was es glaube ich auch ncith sein soll.Geiler weise kostete die limited edition nur 14 euro was ich als mehr als angemessen empfinde:)
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
Ist das nicht ne Art "Hardcover-Book" wo das Booklet in der Mitte drin ist? Glaub da schonmal ein Bild gesehen zu haben...Manhunter hat geschrieben:Habs auch grad vor mit liegen sogar als eine der "wenigen" limited editions.Muss sagen das Artwork ist echt fett geworden.Hab bis jetzt noch kein Album gesehen das mit so ner feinen Aufmachung daher kam.
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- Roadie
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
jo genau.Hardcover ,dann jeweils in der innenseite der "Hülle" die cd und dvd und dann in der mitte das booklet.In dem booklet sind auserdem(ich weis nciht wie das in der normalen version ist) noch solche durchsichtigen Seiten zu finden die die normalen Bilder im Booklet nochmal verändert aussehen lassen:)
Echt hübsch anzusehen
Hier ein paar Bilder der Limited Edition
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- Kartenabreisser
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
...14 Euro???
...ich musste im hiesigen MediaMarkt 17 Euro dafür abdrücken...
...aber von der Aufmachung her lohnt sich selbst das - auch wenn mich album im ersten Moment nicht direkt aus den socken gehauen hat - schlecht ist es keinesfalls. Mit Deaf... würde ich es zumindest mal auf eine stufe stellen....
...ich musste im hiesigen MediaMarkt 17 Euro dafür abdrücken...
...aber von der Aufmachung her lohnt sich selbst das - auch wenn mich album im ersten Moment nicht direkt aus den socken gehauen hat - schlecht ist es keinesfalls. Mit Deaf... würde ich es zumindest mal auf eine stufe stellen....
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
da kauft man ja auch keine cds.Johnny Mosh hat geschrieben:...14 Euro???
...ich musste im hiesigen MediaMarkt 17 Euro dafür abdrücken...
ich finds cool das bei der vinyl version ne cd mit bei is, da war ich echt überrauscht wo die plötzlich herkommt
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
...wenn du mir verrätst, wo ich hier in der Gegend solche Musik bekomme, wäre ich dir sehr dankbar. Vermutlich wird der Name King of Kiez fallen, oder wie der Laden heisst. Soll aber auch nicht alles da haben...
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
9/10
gutes teil - auf jeden fall besser als der vorgänger!
gutes teil - auf jeden fall besser als der vorgänger!
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
nene, in richtung hardcore/metalcore hat er zwar was da aber ich bezweifle die neue hsb scheibe, dagut wenn de hier aus der gegend kommst haste recht da hat man keine große auswahl das zeug zu holen...Johnny Mosh hat geschrieben:...wenn du mir verrätst, wo ich hier in der Gegend solche Musik bekomme, wäre ich dir sehr dankbar. Vermutlich wird der Name King of Kiez fallen, oder wie der Laden heisst. Soll aber auch nicht alles da haben...
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- PA Redakteur
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Re: [Review] HEAVEN SHALL BURN - Iconoclast (Part 1)
man bekommt sie auch ab 5.73 + 3€ versand:
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B ... 119&sr=8-4
und nein, da gibt es keinen haken. musst nur 10 tage warten, aber dafür hast du die hälfte bezahlt.
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B ... 119&sr=8-4
und nein, da gibt es keinen haken. musst nur 10 tage warten, aber dafür hast du die hälfte bezahlt.